16. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Große Leidenschaft Krippenbauen
Am vergangenen Freitag drängte sich wieder alles um die wunderschönen Krippen, welche die Schüler der St. Johanner Hauptschule seit nunmehr bereits 27 Jahren gestalten. Auch heuer fanden die Besucher eine große Vielfalt vor, mit orientalischen Krippen (Lehrer: Roman Klotz, Hubert Fuchs), Tiroler Krippen (Otto Walder und Ägidius Zimmermann) und diesmal sogar mit geschnitzten Krippen (Franz Schwaiger) war für jeden Geschmack etwas dabei.
Individuelle Betreuung
„Wir hatten heuer kleinere Gruppen, die eine bessere Betreuung gewährleisten sollten“, erzählt Dir. Josef Gründhammer. „Es waren insgesamt fünf Gruppen mit rund 40 Krippen, also acht Werke pro Gruppe, die allesamt sehr sehenswert ausgefallen sind!“. Inzwischen hat es schon Tradition, dass sich auch die Mädchen beteiligen können und so waren wieder drei Krippenbauerinnen im Einsatz. Generell ist man ja mit unglaublichem Engagement am Werk, sowohl die Kinder als auch die Lehrer haben wieder sehr viel Zeit „geopfert“, vor allem in den Herbstferien und an den Wochenenden. Damit alles gut gelingt, kann man mit rund 200 Arbeitsstunden rechnen, die auf freiwilliger Basis in Neigungsgruppen absolviert werden.
Aber auch die Eltern sind wichtige Partner, welche die Kinder abholen und unterstützen und bei der Ausstellung immer das Buffet liefern. Der Erlös dieser Schmankerl kommt wieder den Kindern zu Gute, es werden die Kosten für die Ausstellung abgedeckt, Werkzeug für den Krippenbau nachgekauft und ein Teil kommt den Schülern der vierten Klassen für die Abschlussfahrt zugute. Für einen entsprechend feierlichen Rahmen bei der Eröffnung sorgt auch die Musikklasse (die hier jeweils den ersten Auftritt in der Öffentlichkeit absolviert) und die Werklehrerinnen, die mit ihren Schülern die wunderschöne Dekoration liefern. „Alle Helfer sind unentbehrlich, damit diese Veranstaltung in einem solchen Ausmaß realisiert werden kann, es fördert unser gutes Schulklima“, betont Dir. Gründhammer.sura
Individuelle Betreuung
„Wir hatten heuer kleinere Gruppen, die eine bessere Betreuung gewährleisten sollten“, erzählt Dir. Josef Gründhammer. „Es waren insgesamt fünf Gruppen mit rund 40 Krippen, also acht Werke pro Gruppe, die allesamt sehr sehenswert ausgefallen sind!“. Inzwischen hat es schon Tradition, dass sich auch die Mädchen beteiligen können und so waren wieder drei Krippenbauerinnen im Einsatz. Generell ist man ja mit unglaublichem Engagement am Werk, sowohl die Kinder als auch die Lehrer haben wieder sehr viel Zeit „geopfert“, vor allem in den Herbstferien und an den Wochenenden. Damit alles gut gelingt, kann man mit rund 200 Arbeitsstunden rechnen, die auf freiwilliger Basis in Neigungsgruppen absolviert werden.
Aber auch die Eltern sind wichtige Partner, welche die Kinder abholen und unterstützen und bei der Ausstellung immer das Buffet liefern. Der Erlös dieser Schmankerl kommt wieder den Kindern zu Gute, es werden die Kosten für die Ausstellung abgedeckt, Werkzeug für den Krippenbau nachgekauft und ein Teil kommt den Schülern der vierten Klassen für die Abschlussfahrt zugute. Für einen entsprechend feierlichen Rahmen bei der Eröffnung sorgt auch die Musikklasse (die hier jeweils den ersten Auftritt in der Öffentlichkeit absolviert) und die Werklehrerinnen, die mit ihren Schülern die wunderschöne Dekoration liefern. „Alle Helfer sind unentbehrlich, damit diese Veranstaltung in einem solchen Ausmaß realisiert werden kann, es fördert unser gutes Schulklima“, betont Dir. Gründhammer.sura