17. März 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Gipfelstürmerin mit Ausdauer
Vom 23. bis 29. Februar fanden in der französischen Schweiz die Weltmeisterschaften im Skibergsteigen statt. Neben den Großnationen Frankreich, Italien, Spanien und Schweiz nahm heuer erstmals auch eine österreichische Nationalmannschaft an diesen Titelkämpfen teil. Diese vier ergenannten Nationen dominierten auch die Weltmeisterschaften. 72 der insgesamt 74 zu vergebenden Medaillen gingen an die Profis aus den erwähnten Nationen. Sehr gut abgeschnitten hat die rot-weiß-rote Riege bei ihrem ersten Antreten. Österreichs Nationalteam im Skibergsteigen kehrte mit zehn Top-Ten-Platzierungen, darunter drei Top-Fünf-Plätze, aus der Schweiz heim.
Ganz stark präsentierte sich bei diesem internationalen Vergleich die Kitzbühelerin Veronika Swidrak. Die Polizistin startete in zwei Bewerben und konnte sich im Spitzenfeld klassieren. Im Single-Race über 1.600 Höhenmeter im freien Gelände wurde die Kitzbühelerin hinter der Steirerin Lydia Prugger Elfte und beim Long-Race über 2.600 Höhenmeter (ebenfalls im freien Gelände) belegte Vroni den ausgezeichneten sechsten Platz.
4-Tages-Rennen als neue Herausforderung
Das zweite Saisonhighlight für die Kitzbühelerin wird die 23. Auflage der Pierra Menta in Frankreich. Dieser Wettkampf im Skibergsteigen wird in vier Etappen an vier aufeinanderfolgenden Tagen ausgetragen. Für Veronika Swidrak wieder eine große Herausforderung, denn auch hier wird das weibliche Starterfeld größere Dimensionen haben als bei den österreichischen Bewerben. „Bei uns ist die weibliche Beteiligung noch sehr gering, es fehlt einfach noch die Masse. Bei den Weltmeisterschaften waren zwischen 40 und 50 Damen bei den Rennen am Start,“ erklärt die Kitzbühelerin.
Mit dem Verlauf der Saison zeigt sich Veronika Swidrak sehr zufrieden. Zahlreiche nationale und internationale Top-Platzierungen konnte sie in ihrer erst dritten Saison verbuchen.
Es folgt der Wechsel auf das Rad
Während sich die Konkurrenz im Skibergsteigen nach der Saison eine Erholungspause gönnt, steht für die Kitzbüheler Paradesportlerin der nächste internationale Vergleich auf dem Programm. Von 2. bis 7. Juni startet Swidrak bei den Polizei-Europameisterschaften im Radfahren im niederländischen Kornheim. Danach will sich die Ausdauersportlerin auch einmal eine Pause gönnen.
Ganz stark präsentierte sich bei diesem internationalen Vergleich die Kitzbühelerin Veronika Swidrak. Die Polizistin startete in zwei Bewerben und konnte sich im Spitzenfeld klassieren. Im Single-Race über 1.600 Höhenmeter im freien Gelände wurde die Kitzbühelerin hinter der Steirerin Lydia Prugger Elfte und beim Long-Race über 2.600 Höhenmeter (ebenfalls im freien Gelände) belegte Vroni den ausgezeichneten sechsten Platz.
4-Tages-Rennen als neue Herausforderung
Das zweite Saisonhighlight für die Kitzbühelerin wird die 23. Auflage der Pierra Menta in Frankreich. Dieser Wettkampf im Skibergsteigen wird in vier Etappen an vier aufeinanderfolgenden Tagen ausgetragen. Für Veronika Swidrak wieder eine große Herausforderung, denn auch hier wird das weibliche Starterfeld größere Dimensionen haben als bei den österreichischen Bewerben. „Bei uns ist die weibliche Beteiligung noch sehr gering, es fehlt einfach noch die Masse. Bei den Weltmeisterschaften waren zwischen 40 und 50 Damen bei den Rennen am Start,“ erklärt die Kitzbühelerin.
Mit dem Verlauf der Saison zeigt sich Veronika Swidrak sehr zufrieden. Zahlreiche nationale und internationale Top-Platzierungen konnte sie in ihrer erst dritten Saison verbuchen.
Es folgt der Wechsel auf das Rad
Während sich die Konkurrenz im Skibergsteigen nach der Saison eine Erholungspause gönnt, steht für die Kitzbüheler Paradesportlerin der nächste internationale Vergleich auf dem Programm. Von 2. bis 7. Juni startet Swidrak bei den Polizei-Europameisterschaften im Radfahren im niederländischen Kornheim. Danach will sich die Ausdauersportlerin auch einmal eine Pause gönnen.