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Geschichte einmal anders

Zehn Klassen aus St. Johann (VS, HS, LLA Weitau, Gymnasium, Tourismusfachschule und Montessorischule) besuchten die Erlebnis-ausstellung „Vom Mangel zum Überfluss“.  Dabei versuchte man, für Kinder unterschiedlichster Jahrgänge, ein interessantes Programm zu gestalten.

„Wir haben die Methoden der ­Theater- und Museums-Pädagogik gewählt, hier können die Kinder ihre eigenen Ideen einbringen und weiterentwickeln“, erklärten die eigens engagierten Kulturvermittler Ulrike Juen und Lissie Rettenwander.

„Die Kinder können in ­dieser Ausstellung die mit Exponaten gefüllte Kredenz selber öffnen und beim Durchblick der Laden Überraschendes und Wissenswertes zu den unterschiedlichsten Themen erfahren. Es wird erklärt, wie sich die Geschichte der Produktion vollzog und man erfährt auch, wie es zur Zeit der Großeltern war“, lobt VS-Lehrerin Sylvia Heim. Es gab für die Kinder, die ja im dörflichen Leben verhaftet sind, viele Momente des Wiedererkennens und es machte ihnen Spaß, auch eigenes Wissen einzubringen. „Das gesamte Projekt ist sehr gut gelaufen und auch die Lehrer zeigten sich begeistert“, freuten sich die Organisatoren von MuKu.sura
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