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Kitzbüheler Anzeiger

Genesis mit einer Prise Klassik

Kitzbühel | Mit großem Besteck, dem Berlin Symphonie Ensemble, reiste Ex-Genesis Sänger Ray Wilson nach Kitzbühel an. Und unter dem Motto „Pop meets symphony“ zogen er und seine Mitstreiter bei „Genesis Klassik“ alle Register.

Das Konzerthighlight des Jahres. Eine kleine aber feine Fangemeinde pilgerte ins Tennisstadion um den schottischen Ausnahmekünstler Ray Wilson auf der Bühne zu erleben. Wer aber glaubte, er rufe mit „Genesis Klassik“ zum Klassikkonzert, der hatte weit gefehlt. Wilson gelang es in authentischer Weise den Bogen zwischen Pop und Klassik zu spannen. Und das mit rockigem Unterton.

Streicher setzten Akzente

Ohne gekünstelt zu wirken setzten die Streicher des Berlin Symphonie Ensembles die Akzente und ließen den Sound der vielen Nummer-Eins-Hits aus der Blütezeit Genesis` in anderem Licht erstrahlen. Sowohl Songs aus der progressiven Rock-Ära der Kultband als auch die Pop-Hits aus den 80er und 90er Jahren erlangten so einen Touch klassischer Eleganz.

Dabei nicht fehlen durften Glanzstücke wie „Another day in Paradise“, „Follow you, follow me“, oder „No son of mine“. Gänsehautfeeling garantiert.

Dave and the Pussies

Neben Ray Wilson konnte aber auch die heimische Band „Dave and the Pussies“ überzeugen. Mit ihren Instrumentals im klassischen Surf Style vermittelten sie einen ganz anderen Lebensstil. Mitreißend. miwe

Bild: In elegant-sonnengelben Ganzkörperanzügen lieferten die drei Jungs von „Dave and the Pussies“ eine „affenberaubende“ Performance ab.
 

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