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Kitzbüheler Anzeiger

Gemeinsamkeit im Mittelpunkt

Am 15. September wird das Nuaracher Kultur- und Sportzentrum mit einer großen Feier offiziell eröffnet. Die „Probeveranstaltungen“ mit Bundesmusikkapelle und Militärmusik gingen reibungslos über die Bühne und für Herbst steht bereits ein ebenso umfangreiches wie buntes Programm auf dem Terminkalender.

Sport und Kultur gemeinsam vereint

Es geht los mit einer Aufführung des Tanzsportzentrums Pillerseetal, aber auch ein Stammgästetreffen, diverse Jahreshauptversammlungen, der  Langlauf-Continental-Cup (bei dem der ganze Saal zum Training genutzt wird), Theateraufführungen, Konzerte und dazu jede Menge Sportveranstaltungen werden hier durchgeführt.

„Wir sind für alles offen“, erklärt Mario Horngacher, St. Ulrichs TVB-Ortsstellenleiter und Vizebürgermeister. „Bei uns gibt es eigentlich zwei Säle in einem, also Sport und Kultur stehen gemeinsam im Mittelpunkt“. Auf der 120 m2 Bühne mit Super-Beamer und großer Leinwand wird natürlich auch die Eröffnungsfeier durchgeführt, welche  sämtliche Vereine, Schulen und Kindergärten gemeinsam gestalten.

Professionelle Betreuung

Doch nicht nur auf, sondern auch abseits der Bühne soll der Besucher professionell versorgt werden. Die Nuaracher Wirtegemeinschaft, bestehend aus sechs heimischen Gastronomieunternehmen, wird die Betreuung des Buffets übernehmen.

„Wir arbeiten bei großen Veranstaltungen gemeinsam und werden bei kleineren abwechselnd hinter der Theke stehen“, erklärt GR Brigitte Lackner. „Wir wollen den Vereinen keine Konkurrenz machen, sondern einfach gemeinsam für eine gute Bewirtung sorgen. 20 Prozent der Einkünfte gehen an die Gemeinde und werden teilweise wiederum den Vereinen zu Gute kommen“. Bei der außergewöhnlichen Kooperation soll nicht der kommerzielle Aspekt, sondern vielmehr das gelebte Miteinander und das Wohl der Gäste im Vordergrund stehen.

„Zur Eröffnungsfeier sind zwar nur geladene Gäste zugelassen, aber künftig hoffen wir auf Nutzer aus dem gesamten Pillerseetal und viele Besucher von überall her“, betont Mario Horngacher.sura
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