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  3. Geh- und Radwegekonzept liegt vor

St. Johann

von Margret Klausner

15. April 2025

Geh- und Radwegekonzept liegt vor

„Ja mir san mit dem Radl da“ – für Fieberbrunns Grünen Vizebürgermeister Hannes Fleckl steht das Thema Radfahren ganz weit oben auf der Agenda. Unter der Federführung des Ausschusses für Mobilität und Dorfentwicklung, dem Fleckl vorsteht, wurde im Rahmen des Dorfentwicklungsprojektes ein Verkehrsplanungsbüro beauftragt, ein „Fuß- und Radwegekonzept“ zu erstellen.

Wie Fleckl betont, werden darin eine Vielzahl von möglichen Maßnahmen für die Verbesserung des Fußgänger- und Radverkehrs dargestellt, die das gesamte Dorfgebiet umfassen. „Ich hoffe natürlich, dass das Konzept kein ‚Papiertiger‘ wird. Es enthält viele Ideen für die nächsten zehn bis 15 Jahre, die umgesetzt werden können, wenn es der finanzielle Spielraum zulässt“, so der Vizebürgermeister.

Das Konzept sei überdies eine Voraussetzung dafür, so der Lokalpolitiker, dass die Gemeinde Bundesförderungen lukrieren kann. Ganz so einfach ist es allerdings nicht – um Subventionen zu bekommen, müssen mindestens drei Maßnahmen innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden.
Ideen dafür gibt es auch bereits, so Fleckl. Im Konzept sei ein „Sammelsurium an Verbesserungsmöglichkeiten“ enthalten. Es könne aber natürlich sein, dass das eine oder andere nicht umsetzbar sei, weil dafür etwa Privatgründe in Anspruch genommen werden müssten oder auch der Segen des Baubezirksamt notwendig ist.

Zu den drei derzeit angedachten Maßnahmen gehören eine Gehsteigverlängerung bzw. Schulwegverbesserung in Pfaffenschwendt, die Verbesserungen für Radfahrer im Bereich der Talstation Streuböden sowie die Begegnungszone im Dorfzentrum. Geplant seien aber natürlich auch Verbesserungen im Bereich von Kindergarten und Volksschule im Dorf. „Leider sind diese Projekte nicht förderbar, stehen aber mit im Konzept“, erklärt Fleckl
Dass es finanziell nicht einfach ist, ist dem Grün-Politiker bewusst. Eine einmalige Fristverlängerung zur Umsetzung der drei Maßnahmen auf maximal fünf Jahre ist aber möglich, klärt er auf.

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