badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Kitzbüheler Anzeiger

Gegen eine Übermacht

Klare Vorstellungen, ein ambitioniertes Wahlprogramm und engagierte Kandidaten sollen der Liste JUFI „Junge Fieberbrunner“ den notwendigen Zuspruch durch die Bevölkerung bringen, um eine absolute Mandatsmehrheit einer Fraktion zu verhindern.

Fieberbrunn | Der sorgsame Umgang mit Steuergeld, seriöse und objektive Betrachtung von Widmungen und Infrastrukturprojekten, leistbares Wohnen sowie eine aktive Vereins- und Familienförderung sind nur ein Auszug aus dem vielseitigen Wahlprogramm der Jungen Fieberbrunner.

Die politische Zielsetzung von JUFI wird klar formuliert. „Wir wollen an Stimmen zulegen, damit es keine absolute Mehrheit einer Liste mehr gibt. Nur so können wir mehr Einfluss auf die politische Ausrichtung unserer Heimatgemeinde nehmen“, erklärt Listenerster Thomas Wörgetter.

Das Team sieht es als notwendig an, einen Machtausgleich zu schaffen, damit Entscheidungen auf breiter Basis getroffen werden und mehrere Meinungen Berücksichtigung finden.

„Es ist für demokratische Entscheidungen nur förderlich, wenn nicht die gesamte Macht in den Händen einer Fraktion liegt“, meint Verena Gollner und ergänzt, dass JUFI die einzige Alternative zum jetzigen politischen System ist.

„Das Team besteht aus Kandidaten mit verschiedenen beruflichen Hintergründen und Fähigkeiten. Daraus ergibt  sich Fachwissen und Kompetenz in verschiedenen Themenfeldern und garantiert Einsatzbereitschaft für die Heimatgemeinde“, meint Stefan Valenta abschließend.

Bild: Die Liste JUFI mit Anna Elena Klymiuk, Stefan Obwaller, Michael Gollner, Martin Dersch, Stefan Valenta, Anna Ernst, Florian Schwaiger (stehend v.l.) sowie Christine Pletzenauer, Verena Gollner und Thomas Wörgetter (sitzend v.l.). Foto: JUFI

Suche