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Kitzbüheler Anzeiger

Galerie strebt in neue Höhen

Eine im wahrsten Sinn des Wortes „höchst“ ungewöhnliche Vernissage fand vergangenen Samstag im Kirchberger „Gaisbergstüberl“ auf 1.300 Metern Seehöhe statt. Mit Bildern und Skulpturen von Roman Johann Strobl, Siegfried Goldberger, Wolfgang Sinwel und Fotografenlegende Roger Fritz war es ein fulminanter Auftakt für das neue Kunstforum am Berg.

Sie kennen sich schon lange – Peter Ainberger, der in Kufstein und Hopfgarten zwei erfolgreiche Galerien betreibt  – und Stefan Hetzenauer, Baumeister, Gemeinderat, Wirtschaftssprecher und neuerdings auch Kulturveranstalter. „Wir sind ein gutes Team und wollten schon lange ausstellen. Da ich die Hütte nach drei Jahren nun selber betreibe, konnten auch die ersten Kulturwochen am Gaisberg stattfinden“, so Hetzenauer.

Mit dem Salzburger Siegfried Goldberger, dessen menschenleere Landschaften durch ihre detailgenaue Darstellung bestechen und dem Arik-Brauer-Schüler Wolfgang Sinwel bot man zwei außergewöhnliche Maler auf. Der heimliche „Star“ der Vernissage war allerdings der deutsche Schauspieler, Filmemacher und Fotograf Roger Fritz. Aber auch Kettensägen-Bildhauer Roman Strobl, der am Gaisberg eine „Kitz-Frau“ entstehen ließ, bot interessante Kontrapunkte. sura
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