27. Juli 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Funktionalität steht im Vordergrund
Mit Spannung erwartet wurde die Präsentation des künftigen „Sozialzentrums Pillerseetal“ mit Altenwohn- und Pflegeheim, Tagesbetreuung und Kindergarten. Zahlreiche Gemeindevertreter, darunter auch die Bürgermeister Herbert Grander (Fieberbrunn) Sebastian Eder (Hochfilzen) und Leo Niedermoser (St. Jakob) waren gekommen, um sich von den Planern das Modell vorstellen zu lassen.
Einstimmige Entscheidung
Der einstimmige Beschluss der Jury aus Fachkräften und örtlichen Vertreten war zu Gunsten eines Teams der näheren Umgebung ausgefallen. Gegen insgesamt 64 Mitbewerber und schlussendlich sieben Finalkandidaten (die sich ein Preisgeld von 50. 000 Euro teilten) konnten sich die an der HTL-Saalfelden unterrichtenden Architekten Reinhard Kaserer, Wolfgang Sitka und Oswald Hundegger (aus Kirchdorf) durchsetzen. „Es freut mich, dass die Gewinner aus unserer Region kommen, sie haben die gewünschten Vorgaben am besten umgesetzt, haben einen funktionellen, kompakten Baukörper geschaffen, der sich der schwierigen Hanglage optimal anpasst“, erläuterte BM Herbert Grander.
Hell und übersichtlich
Er bedankte sich auch bei der Erzdiözese, die das Areal neben der Volksschule günstig (€ 130/m2) verkauft hatte und erläuterte, dass das 14,4 Mio teure Projekt zu knapp drei Viertel durch Wohnbauförderung, Landeszuschüsse und EU-Gelder finanziert wird.
Das Siegermodell bietet ein helles, klar strukturiertes Gebäude, in dem der „private“ und der „öffentliche“ Bereich übersichtlich getrennt sind. Und es zu keinerlei innerbetrieblichen „Verkehrsbehinderungen“ kommt, wo mit drei offenen Innenhöfen, mehreren weitläufigen Orten der Kommunikation und einer Orientierung hin zum ausgedehnten Grünbereich sowie Blickkontakt zwischen Kindergarten und Altenwohnheim der Funktionalität ebenso wie der Lebensqualität Rechnung getragen wurde.sura
Einstimmige Entscheidung
Der einstimmige Beschluss der Jury aus Fachkräften und örtlichen Vertreten war zu Gunsten eines Teams der näheren Umgebung ausgefallen. Gegen insgesamt 64 Mitbewerber und schlussendlich sieben Finalkandidaten (die sich ein Preisgeld von 50. 000 Euro teilten) konnten sich die an der HTL-Saalfelden unterrichtenden Architekten Reinhard Kaserer, Wolfgang Sitka und Oswald Hundegger (aus Kirchdorf) durchsetzen. „Es freut mich, dass die Gewinner aus unserer Region kommen, sie haben die gewünschten Vorgaben am besten umgesetzt, haben einen funktionellen, kompakten Baukörper geschaffen, der sich der schwierigen Hanglage optimal anpasst“, erläuterte BM Herbert Grander.
Hell und übersichtlich
Er bedankte sich auch bei der Erzdiözese, die das Areal neben der Volksschule günstig (€ 130/m2) verkauft hatte und erläuterte, dass das 14,4 Mio teure Projekt zu knapp drei Viertel durch Wohnbauförderung, Landeszuschüsse und EU-Gelder finanziert wird.
Das Siegermodell bietet ein helles, klar strukturiertes Gebäude, in dem der „private“ und der „öffentliche“ Bereich übersichtlich getrennt sind. Und es zu keinerlei innerbetrieblichen „Verkehrsbehinderungen“ kommt, wo mit drei offenen Innenhöfen, mehreren weitläufigen Orten der Kommunikation und einer Orientierung hin zum ausgedehnten Grünbereich sowie Blickkontakt zwischen Kindergarten und Altenwohnheim der Funktionalität ebenso wie der Lebensqualität Rechnung getragen wurde.sura