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Kitzbüheler Anzeiger

Für einen starken TVB

Im Tourismusverband will die Bergbahn AG Kitzbühel, vertreten durch Vorstand Josef Burger, in der nächsten Periode Verantwortung übernehmen und die Weichen für einen markt- und marketingorientierten Weg stellen.

Kitzbühel | „Die Bergbahn AG Kitzbühel ist einer der touristischen Leitbetriebe in der Gamsstadt und möchte entsprechend seiner wirtschaftlichen Bedeutung im Tourismusverband vertreten sein“, begründet Bergbahn-Vorstand Josef Burger die Ambitionen seines Unternehmens bei der Wahl des Tourismusverbandes. „Mit einem Umsatz von 40 Millionen und einer daraus resultierenden Wertschöpfung von 160 Millionen Euro sind wir ein sehr erfolgreiches Unternehmen und wollen auch im Tourismusverband Verantwortung übernehmen und den Verband stärken“, so Burger weiter.

In den Augen von Josef Burger ist der Tourismusverband keine politsche Organisation sondern eine Marktorganisation. „Das Know-How der Bergbahn AG kann für den Tourismusverband nur förderlich sein“, erzählt Burger, der die Wahl als richtungsweisend sieht. „Man wird sehen, ob man den bisherigen Weg weitergehen will, oder sich die Wähler für eine neue markt- und marketingorientiere Route entscheiden“, erklärt Burger.

Primär gilt es für den Bergbahn-Vorstand die Position in den Kernmärkten zu halten bzw. auszubauen, wobei noch wichtiger ist, neue Märkte zu erschließen, um ein Wachstum für die Zukunft zu gewährleisten. Zudem will Burger die hohen Pflichtbeiträge optimal nutzen und einsetzen. Für Burger ist es auch wichtig, dass nicht gegeneinander gearbeitet wird, sondern sich alle für einen starken Tourismusverband und für ein Miteinander in Kitzbühel einsetzen.  „Die wichtigsten Leistungsträger und Beherbergungsbetriebe sollen zu einer Leistungskette verbunden werden“, erklärt Burger. '

„Im Gremium des Aufsichtsrates werden die operativ-strategischen Weichenstellungen für die Zukunft gefällt“, eine Entscheidung in der die Bergbahn AG gerne Einfluss haben will. Bevor jedoch die Bergbahn-Liste in das Wahlrennen geht, bedarf es noch der Nominierung durch die Gesellschaft. Elisabeth M. Pöll

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