24. November 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Fünf Sterne leuchten vom Berg
Das Prunkstück ist 46 Meter lang, sechs Meter breit und beinhaltet 260.000 Liter Wasser: Das Hallenbad unter dem Dach des Hotel Schloss Lebenberg. Faszinierend: der Blick über Kitzbühel hinweg zur Südkette. Angeschlossen sind mehrere Saunen, darunter eine im Freien – unmittelbar vor der Kulisse des greifbar nahen Kitzbüheler Horns.
Das zweite Schmuckstück ist 130 Quadratmeter groß, besteht aus zwei Schlafzimmern, einem großen Wohnraum, zwei Bädern, einer begehbaren Garderobe und drei Fernsehgeräten. Der Name: Lebenberg-Suite.
Platz für 300 Gäste
Das sind nur zwei der Schmankerln im Hotel Schloss Lebenberg, in dem derzeit noch auf „Teufel komm‘ raus“ genagelt und gehämmert, geschraubt und gebohrt wird. Denn für 5. Dezember ist die Wiedereröffnung nach eineinhalb Jahren Bauzeit angesetzt.
„Wir sind genau im Zeitplan“, freut sich Elmar Supper, Direktor der nunmehrigen Fünf-Sterne-Herberge. Das Hotel ist nicht nur schöner und eleganter, sondern auch größer geworden. „Wir haben von 109 auf 151 Zimmer in sieben Kategorien ausgebaut.“
Drittes Highlight ist ein Konferenzzentrum. Mit modernster Technologie ausgestattet, bietet es Platz für bis zu 400 Tagungsteilnehmer.
Rund ums Jahr offen
Die Buchungslage bezeichnet Supper als sehr gut. „Wir rechnen im ersten Jahr bei einer Auslastung von 60 Prozent mit 52.000 Gästen.“
Als Ganzjahresbetrieb wird sich das Hotel nicht nur in der Nächtigungsbilanz Kitzbühels, sondern auch in der Statistik des Arbeitsmarktservice als Arbeitgeber für 120 Mitarbeiter rund ums Jahr niederschlagen.Alexander Rußegger
Das zweite Schmuckstück ist 130 Quadratmeter groß, besteht aus zwei Schlafzimmern, einem großen Wohnraum, zwei Bädern, einer begehbaren Garderobe und drei Fernsehgeräten. Der Name: Lebenberg-Suite.
Platz für 300 Gäste
Das sind nur zwei der Schmankerln im Hotel Schloss Lebenberg, in dem derzeit noch auf „Teufel komm‘ raus“ genagelt und gehämmert, geschraubt und gebohrt wird. Denn für 5. Dezember ist die Wiedereröffnung nach eineinhalb Jahren Bauzeit angesetzt.
„Wir sind genau im Zeitplan“, freut sich Elmar Supper, Direktor der nunmehrigen Fünf-Sterne-Herberge. Das Hotel ist nicht nur schöner und eleganter, sondern auch größer geworden. „Wir haben von 109 auf 151 Zimmer in sieben Kategorien ausgebaut.“
Drittes Highlight ist ein Konferenzzentrum. Mit modernster Technologie ausgestattet, bietet es Platz für bis zu 400 Tagungsteilnehmer.
Rund ums Jahr offen
Die Buchungslage bezeichnet Supper als sehr gut. „Wir rechnen im ersten Jahr bei einer Auslastung von 60 Prozent mit 52.000 Gästen.“
Als Ganzjahresbetrieb wird sich das Hotel nicht nur in der Nächtigungsbilanz Kitzbühels, sondern auch in der Statistik des Arbeitsmarktservice als Arbeitgeber für 120 Mitarbeiter rund ums Jahr niederschlagen.Alexander Rußegger