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Kitzbüheler Anzeiger

Frühjahrskonzert des Singkreises begeisterte

Oberndorf | Viel Lob gab es für das Frühjahrskonzert des Singkreises Oberndorf. Im Publikum auch Bezirkshauptmann Michael Berger, der über viele Jahre stimmkräftiges Mitglied des Singkreises Oberndorf war.

Als Gast-Chor konnte heuer der stimmgewaltige Männerchor Brandenberg gewonnen werden. Sowohl Chorleiter Engelbert Neuhauser als auch sein Bruder erwiesen sich als hervorragende Solisten. Besonders viel Applaus erhielten die Brandenberger für „Kalinka“, die „Legende von den zwölf Räubern“ und „Heimweh (Schön war die Zeit)“.

Schmissige Stücke auf ihren Saiteninstrumenten bot die Stubenmusik von der Landesmusikschule St. Johann unter Leitung von Johanna Marksteiner. Sie begleitete ihre Hackbrett spielenden Schülerinnen Julia Pletzer und Anja Steger auf der Gitarre. Michael Lichtmannegger (ebenfalls Schüler von Marksteiner) spielte den Streichpass dazu. Der frühere Kapellmeister der BMK Oberndorf war aber auch Teil der Klarinetten-G’spusi Musi. Mit ihm zeigten die Obfrau der BMK Oberndorf Martina Hofer und Joschi Hochfilzer auf ihren Klarinetten, Sepp Eberl auf dem Akkordeon und Marialuise Widauer auf der Harfe, welch hervorragende Musikanten sie sind.

Beide Instrumentalgruppen ernteten viel Applaus. Dem konnte natürlich der veranstaltende Singkreis Oberndorf nicht nachstehen. Unter der Leitung von Arthur Huber und begleitet von Franz Höck (Gitarre), Sepp Eberl (Harmonika) und wiederum Michael Lichtmannegger (Bass) ertönten Lieder von Brahms, Volkslieder aus Österreich und der Slowakei. Viel Applaus gab es für „Veronika, der Lenz ist da“ und das „Mäkki“-Lied (ein Scherzlied auf die ähnlich klingende Fastfood-Kette). Anhaltender Applaus am Ende des abwechslungsreichen Konzertes zeugte davon, dass es dem Publikum sehr gut gefallen hat. Die beiden Chöre bedankten sich dafür mit je einer Zugabe. Foto: Theresa Wibmer

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