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24sportpark
28. Juni 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Frischer Wind für Sportpark Kitzbühel

Kitzbühel  |  Neustart im Sportpark Kitzbühel: Mit einem neuen Konzept und neuer Leitung soll dem multifunktionellen Eissport- und Veranstaltungskomplex neues Leben eingehaucht werden.
Im Sportpark Kitzbühel ist es in den vergangenen Wochen still geworden, nachdem das Restaurant mit Ende Mai geschlossen wurde. Auf der Suche nach einem neuen Pächter – dem mittlerweile dritten – wurde die Stadtgemeinde offenbar nicht fündig: „Es gab mehrere Bewerber, aber eigentlich macht es gar keinen Sinn, das Lokal erneut zu verpachten“, schildert der für Tourismus und Infrastruktur zuständige VP-Gemeinderat Franz Reisch.

Im Auftrag der Gemeindeführung entwickelte er deshalb ein neues Konzept, das auch die Zustimmung seiner Kollegen im Gemeinderat fand: Die Sportpark GesmbH, eine 100-prozentige Tochter der Stadtgemeinde, betreibt ab sofort auch das Restaurant. Für den Gastrobereich verantwortlich ist der neue Geschäftsführer Stephan Meier, ehemaliger Direktor im Hotel A-Rosa in Kitzbühel. „Mit nur einem Ansprechpartner laufen alle Fäden in einer Hand zusammen und wir bündeln die Kräfte, damit der Sportpark auf lange Sicht vielleicht sogar wirtschaftlich geführt werden kann“, erläutert Reisch.

Im neuen Betriebskonzept enthalten sind auch personelle Veränderungen: Toni Rieser, seit dem Abgang von Mandi Goller interimistischer Leiter des Sportparks, ist ab sofort wieder ausschließlich für die Betriebstechnik verantwortlich. Assistentin der Geschäftsleitung ist Ulli Gogel, die zugleich die neu eingerichtete Rezeption im Foyer des Sportparks betreut. Der Mitarbeiterstab soll aber schlank gehalten werden, betont Meier.

Das Team wird u. a. verstärkt durch PR-Profi Karin Wagner und Helmut Mühringer, der in Eigenregie mit seiner Agentur Events in den Sportpark bringen will.

Einziger Wermutstropfen in der allgemeinen Aufbruchstimmung: Über die Höhe des jährlichen Abgangs schweigt sich die Gemeindeführung aus. Kolportierte Beträge zwischen 200.000 und 300.000 Euro will sie nicht bestätigen. „Wir bemühen uns, die Gewinn-Verlust-Situation zu optimieren“, erklärt dazu BM Klaus Winkler und verweist gleichzeitig darauf, dass die Einnahmen-Seite begrenzt ist. Alexandra Fusser
 

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