03. September 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Frauenmannschaften kicken vornre mit
Bezirk | Seit Jahren jagen im Bezirk auch Frauen dem Leder nach, und das sehr erfolgreich. Bei der Derbyauflage konnte sich Meister Westendorf gegen den letztjährigen Drittplatzierten SK St. Johann mit 3:1 durchsetzen.
Nicht nur der Sport, sondern auch ein freundschaftliches Verhältnis verbindet die beiden Vertreter des Bezirkes in der Frauen-Landesliga. Was Westendorf und St. Johann noch gemeinsam haben: sie sind ziemlich erfolgreich. Die Brixentalerinnen holten sich in der vergangenen Saison den Meistertitel und startet heuer mit einem beeindruckenden 15:0-Sieg gegen Hippach.
Nur ein Punkt fehlte in der vergangenen Saison den Damen des SK St. Johann auf den zweiten Platz. In der Marktgemeinde zeigte man sich aber auch mit dem dritten Rang zufrieden. Just jener Platz, den Kapitän Nadja Fercher für heuer als Ziel vorgibt.
Nach dem 1:1-Remis beim Auftakt gegen Ebbs trafen die St. Johanner Damen auf den regierenden Meister. Die Mannschaft von Trainer Peter Kexel konnte die Westendorferinnen voll fordern und verbuchte einige gute Einschussmöglichkeiten, die allesamt ungenützt blieben. Schließlich konnte Sabrina Kirchmair mit einem platzierten Schuss ins lange Eck St. Johanns Schlussfrau Sabine Lindner bezwingen und zur 0:1-Führung einnetzen. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Lydia Pletzer mit einem verwandelten Elfmeter auf 0:2 für Westendorf und Sabrina Kirchmair setzte zwei Minuten später das Leder zum 0:3 in die Maschen. Durch den Anschlusstreffer von Steffi Achhorner (74./Elfer) wurde die Partie nochmals spannend.
Der kleine, feine Unterschied
In der Landesliga Ost der Frauen wird auf einem verkleinerten Feld gespielt. Von „16-er“ bis „16-er“ misst das Spielfeld. Dafür besteht eine Mannschaft nur aus acht Feldspielerinnen plus Torfrau. Die Coaches haben fünf Wechselspielerinnen zur Verfügung, die aber nicht rückgetauscht werden können. poe
Nicht nur der Sport, sondern auch ein freundschaftliches Verhältnis verbindet die beiden Vertreter des Bezirkes in der Frauen-Landesliga. Was Westendorf und St. Johann noch gemeinsam haben: sie sind ziemlich erfolgreich. Die Brixentalerinnen holten sich in der vergangenen Saison den Meistertitel und startet heuer mit einem beeindruckenden 15:0-Sieg gegen Hippach.
Nur ein Punkt fehlte in der vergangenen Saison den Damen des SK St. Johann auf den zweiten Platz. In der Marktgemeinde zeigte man sich aber auch mit dem dritten Rang zufrieden. Just jener Platz, den Kapitän Nadja Fercher für heuer als Ziel vorgibt.
Nach dem 1:1-Remis beim Auftakt gegen Ebbs trafen die St. Johanner Damen auf den regierenden Meister. Die Mannschaft von Trainer Peter Kexel konnte die Westendorferinnen voll fordern und verbuchte einige gute Einschussmöglichkeiten, die allesamt ungenützt blieben. Schließlich konnte Sabrina Kirchmair mit einem platzierten Schuss ins lange Eck St. Johanns Schlussfrau Sabine Lindner bezwingen und zur 0:1-Führung einnetzen. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Lydia Pletzer mit einem verwandelten Elfmeter auf 0:2 für Westendorf und Sabrina Kirchmair setzte zwei Minuten später das Leder zum 0:3 in die Maschen. Durch den Anschlusstreffer von Steffi Achhorner (74./Elfer) wurde die Partie nochmals spannend.
Der kleine, feine Unterschied
In der Landesliga Ost der Frauen wird auf einem verkleinerten Feld gespielt. Von „16-er“ bis „16-er“ misst das Spielfeld. Dafür besteht eine Mannschaft nur aus acht Feldspielerinnen plus Torfrau. Die Coaches haben fünf Wechselspielerinnen zur Verfügung, die aber nicht rückgetauscht werden können. poe