18. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Viele Frauen packten tatkräftig an
Die engagierten Frauen hatten für ihren 33. Weihnachtsbazar am ersten Advent zahlreiche Basteleien, Gestecke, Adventkränzen selber gemachte Liköre, Honig, Marmeladen sowie eingelegtes Gemüse vorbereitet. „Vor allem die Kekse und Adventkränze waren der Renner“, zog Gertraud Gamper zufrieden Bilanz. „Unser Weihnachtsbazar ist ja so bekannt, dass auch von auswärts viele Leute kommen.“ So wurden an dem Tag unter anderem 100 Teller Kekse und 80 Adventkränze für den guten Zweck verkauft.
Frau Gamper ist den Kindern im Elisabethinum schon seit 15 Jahren verbunden. Weil das Haus mit 90 behinderten Schulkindern immer wieder auf Unterstützung angewiesen ist, haben sich die Hochfilzner Frauen heuer entschieden, dem Förderzentrum in Axams unter die Arme zu greifen.
Während ein Teil der Bazar-Einnahmen in Hochfilzen traditionell der Kirchenrenovierung dient, hilft die Frauenbewegung heuer mit € 2000,- den behinderten Kinder im Elisabethinum Axams: „Wir freuen uns, wenn unsere Spende die Arbeit im Elisabethinum ein wenig unterstützt“, meinte Gertraud Gamper und dankt den beteiligten Frauen.
Auch Bruder Markus vom Elisabethinum freute sich über dieses Zeichen der Solidarität aus Hochfilzen: „Jeden Euro haben diese Frauen mit ihrer Handarbeit, Bäckereien und Köstlichkeiten erarbeitet“, meint der Kapuziner respektvoll. „Es tut gut, wenn Menschen im Land die Leistungen dieser Kinder und Betreuer auf diese Weise anerkennen und unterstützen. Vergelt’s Gott.
Frau Gamper ist den Kindern im Elisabethinum schon seit 15 Jahren verbunden. Weil das Haus mit 90 behinderten Schulkindern immer wieder auf Unterstützung angewiesen ist, haben sich die Hochfilzner Frauen heuer entschieden, dem Förderzentrum in Axams unter die Arme zu greifen.
Während ein Teil der Bazar-Einnahmen in Hochfilzen traditionell der Kirchenrenovierung dient, hilft die Frauenbewegung heuer mit € 2000,- den behinderten Kinder im Elisabethinum Axams: „Wir freuen uns, wenn unsere Spende die Arbeit im Elisabethinum ein wenig unterstützt“, meinte Gertraud Gamper und dankt den beteiligten Frauen.
Auch Bruder Markus vom Elisabethinum freute sich über dieses Zeichen der Solidarität aus Hochfilzen: „Jeden Euro haben diese Frauen mit ihrer Handarbeit, Bäckereien und Köstlichkeiten erarbeitet“, meint der Kapuziner respektvoll. „Es tut gut, wenn Menschen im Land die Leistungen dieser Kinder und Betreuer auf diese Weise anerkennen und unterstützen. Vergelt’s Gott.