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Kitzbüheler Anzeiger

FPÖ Kitz nennt Spitzenkandidaten

„Soziale Preise bei den Kindergärten und größere Flexibilität bei den Öffnungszeiten um berufstätige Mütter zu entlasten“, nennt Spitzenkandidat Gerhard Resch nur als eines der Ziele der Bezirks-FPÖ. Resch kann auf 12 Jahre Erfahrung im Gemeinderat verweisen und wurde für seine Verdienste rund um die Entwicklung im Kitzbüheler Tourismus von zahlreichen Institutionen geehrt. Darunter das Verdienstkreuz des Landes Tirol für Entwicklungen im Tourismus.

Sein Mitstreiter ist Vize BM Fritz Noichl, Ortsgruppenobmann der FPÖ Jochberg und Bezirksparteiobmann der FPÖ. Ein dringendes Anliegen der Spitzenkandidaten ist die Findung einer Lösung, dass Einheimische zu vernünftigen Preisen Baugrundstücke erwerben können. „Eine gut florierende Wirtschaft ist die größte Sicherheit, dass unser Sozialsystem finanzierbar bleibt,“ erklären die beiden Politiker unisono. Daher soll der Unternehmer mehr Zeit für seine Arbeit haben und nicht durch bürokratischen praxisremden Papierkram überlasetet werden. Gefordert wird auch Politik für das Heimatland Tirol zu machen und keinen Kniefall vor Brüssel.

„Der Tourismus lebt von einer heilen Umwelt! Wir brauchen daher eine lebenswerte Umgebung. Es ist wichtig, bereits existierende Tourismusbetriebe auf den neuesten Stand zu bringen und jene  bei dieser Tätigkeit zu fördern! Auslastung und Wertschöpfung zählen, außerdem mehr Phantasie bei der Tourismus Werbung und Nischenmärkte erschließen,“ fordert Gerhard Resch. Mehr Sicherheit im Land und mehr Ehrlichkeit in der Politik sind weitere Anliegen der Spitzenkandidaten.

Weitere Listenmitglieder: Ruth Trixl, Gerald Sturm, Robert Wurzenrainer und Thomas Pichler.
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