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44flussbett
04. November 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Flussbett nimmt neue Formen an

Die Vorfahren haben es gut gemeint: Sie haben als Vorbeugung vor Überschwemmungen wegen der damals noch nicht vorhandenen technischen Möglichkeiten mühevoll die Flüsse kanalartig begradigt und sie in ein schmales Bett gezwängt. Mittlerweile ist es zu einem Umdenken gekommen: Die Gewässer werden breiter, die Ufer naturnah verbaut. Bestes Beispiel ist die Großache ab der Zufahrtsbrücke zum Zentrum Kirchdorf in Richtung Erpfendorf.

Nun ist auch der obere Verlauf an der Reihe: Beginnend beim Bacherwirt in St. Johann  wird der gut zwei Kilometer lange Abschnitt der Reither Ache bis zur Einmündung in die Kitzbüheler Ache neu reguliert.  Ab dem Zusammenfluss trägt der Fluss mit Großache einen neuen Namen. „Wir haben Mitte September begonnen. Wenn uns der Wettergott weiterhin so hold ist, wird der ,grobe Riss‘, wie die Erdarbeiten   in der Fachsprache heißen, bis Weihnachten fertig“, schildert Jakob Scherer vom Baubezirksamt Kufstein.

Restarbeiten an der Großache

Im Frühjahr geht es dann mit den Feinarbeiten, sprich Begrünung der Ufer, weiter. „Wir rechnen im Sommer fertig zu sein“, so Scherer. Der  Kostenpunkt beträgt alles in allem mehr als 2,5 Millionen Euro.

Gearbeitet wird auch an der Großache von St. Johann Richtung Kirchdorf. Hier sind schon jetzt die finalen Arbeiten im Gange.      
Alexander Rußegger
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