08. Juni 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Fieberbrunn im Wild-West-Fieber
Bereits zum 3. Mal fand bei besten äußeren Bedingungen das Country-Fest des Krippenvereins Fieberbrunn statt. Alle zwei Jahre wird das fröhliche Event bei der Enzianhütte ausgetragen, die sich zumindest für diesen Tag in eine Wild-West-Ranch mit Kutschen und dazugehörigen Cowboys and –girls verwandelt.
Wichtiges Event für den Verein
Zweck war von Beginn an die Beschaffung notwendiger Finanzen für den Krippenbau und mit über 500 Besuchern zeigten sich die Veranstalter heuer mehr als zufrieden.
„Es war ein tolles Fest bei perfektem Wetter und der Reinerlös wird wieder für den Krippenbauverein und damit für die dörfliche Kultur verwendet. Auch das Krippenbaulokal wurde ja kürzlich komplett umgebaut und es gibt in diesem Zusammenhang noch einiges zu finanzieren“, erklärt Manfred Neumayer, der als Ausschussmitglied das Event von Anfang an organisierte. „Die Idee ist damals entstanden, weil wir uns überlegt haben, wie wir für den Verein Geld beschaffen könnten und wir wollten uns irgendwie von den herkömmlichen Festen mit volkstümlicher Musik abheben. So kamen wir auf Country als interessante Alternative“.
Über den Bezirk hinaus bekannt
Tatsächlich ist das Festival inzwischen selber schon ein kleiner „Klassiker“ und auch ein Geheimtipp in der Szene. „Wir können inzwischen Gäste aus dem ganzen Unterland, Deutschland und aus Salzburg begrüßen, weil es bei uns kaum Veranstaltungen in diese Richtung gibt“, so Neumayer. Ein besonders gelungener Griff war heuer auch die aus dem Raum Rosenheim angereiste Band „J. C. Hank and the Buffalo Outlaws“. Sie spielten alle echten Country-Klassiker und eigene Variationen und vermochten mit ihrer guten Laune, auch die Zuhörer entsprechend mitzureißen. sura
Wichtiges Event für den Verein
Zweck war von Beginn an die Beschaffung notwendiger Finanzen für den Krippenbau und mit über 500 Besuchern zeigten sich die Veranstalter heuer mehr als zufrieden.
„Es war ein tolles Fest bei perfektem Wetter und der Reinerlös wird wieder für den Krippenbauverein und damit für die dörfliche Kultur verwendet. Auch das Krippenbaulokal wurde ja kürzlich komplett umgebaut und es gibt in diesem Zusammenhang noch einiges zu finanzieren“, erklärt Manfred Neumayer, der als Ausschussmitglied das Event von Anfang an organisierte. „Die Idee ist damals entstanden, weil wir uns überlegt haben, wie wir für den Verein Geld beschaffen könnten und wir wollten uns irgendwie von den herkömmlichen Festen mit volkstümlicher Musik abheben. So kamen wir auf Country als interessante Alternative“.
Über den Bezirk hinaus bekannt
Tatsächlich ist das Festival inzwischen selber schon ein kleiner „Klassiker“ und auch ein Geheimtipp in der Szene. „Wir können inzwischen Gäste aus dem ganzen Unterland, Deutschland und aus Salzburg begrüßen, weil es bei uns kaum Veranstaltungen in diese Richtung gibt“, so Neumayer. Ein besonders gelungener Griff war heuer auch die aus dem Raum Rosenheim angereiste Band „J. C. Hank and the Buffalo Outlaws“. Sie spielten alle echten Country-Klassiker und eigene Variationen und vermochten mit ihrer guten Laune, auch die Zuhörer entsprechend mitzureißen. sura