12. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Feuerwehr und Musikkapelle sind künftig unter einem Dach
Kirchberg | Vergangene Woche wurde in Aschau der Spatenstich für das neue Vereinshaus der Feuerwehr und Musikkapelle gesetzt.
Nach dreijähriger Planung erfolgte nun der Startschuss für das Feuerwehr- und Musikheim in Aschau. Möglich war dies nicht zuletzt, weil ein ehemaliger Feuerwehrmann das benötigte Grundstück am Ortseingang zu einem sehr fairen Preis, so Bürgermeister Ewald Haller, verkauft hat.
Baukosten betragen 1,9 Millionen Euro
Als Gesamtbaukosten sind 1,9 Millionen Euro veranschlagt. 100.000 Euro müssen die Vereine beisteuern. Dazu hofft man natürlich auf viele Stunden Eigenleistung durch die Vereinsmitglieder – bei einer stattlichen Anzahl von 50 Musikanten und 70 Feuerwehrmännern sollte das Vorhaben möglich werden. In den Vereinsräumlichkeiten werden auch die rund 30 Aschauer Musikschüler Platz finden. In etwa einem Jahr möchte man das neue Vereinshaus beziehen, aber „so genau haben wir uns zeitlich nicht festgelegt“, ergänzt der Bürgermeister.
Eine Besonderheit hat das neue Vereinsheim ebenfalls zu bieten, wie der Ortschef erläutert: „Bei Notfall-Einsätzen kann dort auch ein Hubschrauber landen.“ Ähnlich wie der Vorplatz des Kirchberger Feuerwehrhauses werde der Platz ständig geräumt sein. Claudia Egger
Nach dreijähriger Planung erfolgte nun der Startschuss für das Feuerwehr- und Musikheim in Aschau. Möglich war dies nicht zuletzt, weil ein ehemaliger Feuerwehrmann das benötigte Grundstück am Ortseingang zu einem sehr fairen Preis, so Bürgermeister Ewald Haller, verkauft hat.
Baukosten betragen 1,9 Millionen Euro
Als Gesamtbaukosten sind 1,9 Millionen Euro veranschlagt. 100.000 Euro müssen die Vereine beisteuern. Dazu hofft man natürlich auf viele Stunden Eigenleistung durch die Vereinsmitglieder – bei einer stattlichen Anzahl von 50 Musikanten und 70 Feuerwehrmännern sollte das Vorhaben möglich werden. In den Vereinsräumlichkeiten werden auch die rund 30 Aschauer Musikschüler Platz finden. In etwa einem Jahr möchte man das neue Vereinshaus beziehen, aber „so genau haben wir uns zeitlich nicht festgelegt“, ergänzt der Bürgermeister.
Eine Besonderheit hat das neue Vereinsheim ebenfalls zu bieten, wie der Ortschef erläutert: „Bei Notfall-Einsätzen kann dort auch ein Hubschrauber landen.“ Ähnlich wie der Vorplatz des Kirchberger Feuerwehrhauses werde der Platz ständig geräumt sein. Claudia Egger