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15. Mai 2023
aktualisiert: 10.05.23, 08:39 Uhr

Festival der Berufe

Fast 500 Jugendliche aus dem ganzen Bezirk besuchten kürzlich das diesjährige Berufsfestival in der Wirtschaftskammer Kitzbühel.

Kitzbühel | Junge Menschen wieder verstärkt für den Lehrberuf begeistern: Das ist die Idee hinter dem Berufsfestival, das schon seit ca. 20 Jahren regelmäßig abgehalten wird. Heuer waren 483 Jugendliche aus allen Mittelschulen des Bezirks in der Wirtschaftskammer zu Gast. Waren es in den vergangenen Jahren hauptsächlich die schwindenden Zahlen der Lehrlingsanfänger, die den Betrieben Sorge bereiteten, ist es derzeit eher der allgemeine Fachkräftemangel. Die demografische Entwicklung zeigt sich auch bei den Berufseinsteigern deutlich: „Wir hatten schon mal Jahre mit 1.100 Lehrlingen, derzeit sind es im Bezirk 835“, berichtet WK-Obmann Peter Seiwald.

Im Rahmen des Berufsfestivals präsentierten 25 Betriebe über 30 Lehrberufe. Ganz nach dem Motto „Berufe zum Anfassen“ gab es an den verschiedenen Ständen vielfältige Möglichkeiten für die jungen Menschen, sich auszutoben. In den vergangenen Jahren sei eine zunehmende Professionalisierung im Lehrlingswesen zu beobachten gewesen, erläutert der WK-Obmann. Das Berufsfestival bietet dem Arbeitgeber eine gute Bühne, sich und die Möglichkeiten im Betrieb zu präsentieren und mit potenziellen Nachwuchskräften ins Gespräch zu kommen. Deswegen war es auch nicht schwer, Unternehmen als Aussteller zu gewinnen.

Mittlerweile zeigt sich ein erfreulicher Trend: Der Stellenwert der Lehre hat wieder zugenommen. „Wir merken z.B. an den Elternabenden, dass die Offenheit für die Lehre gestiegen ist“, so Peter Seiwald, „die Programme zur Attraktivierung der dualen Ausbildung tragen Früchte.“ Die beliebtesten Lehrberufe der Burschen im Bezirk sind übrigens Elektrotechnik, Kfz-Technik und Zimmerei, bei den Mädchen rangieren Einzelhandel, Bürokauffrau und Friseurin unter den Top 3. Elisabeth Galehr

Bilder: 1) Wirtschaftskammer-Obmann Peter Seiwald (l.) schaute u.a. am Stand von Malermeister Rainer Höck (2.v.l.) vorbei. 2) Gute Laune am Eurotours-Stand. 3) Auch bei Sinnesberger ließ man sich einiges an Programm einfallen. Fotos: Galehr

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