15. Oktober 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Ferdl will hoch hinaus
„Ich will Skispringen, weil man da so schöne Pokale gewinnen kann“, meint Ferdinand Schmidt, der jüngste Skispringer Tirols. Seit Frühjahr 2007 ist der Fünfjährige beim Kitzbüheler Ski Club. Er trainiert regelmäßig zweimal wöchentlich. Sein Sprungrekord liegt mittlerweile bei vier Metern. Skifahren kann der junge Mann aus Brixen seit er vier Jahre alt ist. Das Schispringen gefällt ihm aber besser, weil man keine Stöcke dazu braucht, wie er selbstsicher behauptet. Derzeit trainiert Ferdinand mit Skistiefeln, weil es in seiner Größe noch keine Sprungschuhe gibt. Angst kennt Ferdl nicht und obwohl das Training manchmal anstrengend für ihn ist, macht es ihm sehr viel Spaß. Seine Eltern setzen ihn auch nicht unter Druck.
Ganz auf die Youngsters eingestellt
Die Trainer des KSC Teams stellen sich ganz auf den jungen Nachwuchs ein.. „Einen Fünfjährigen im Team zu haben, verlangt angepasste Trainingsmethoden und spielerisches Lernen“, so der Trainer Seppi Jenewein. Auch die anderen Kinder im Team zeigen sich geduldig mit dem kleinsten Springer. Beim An- und Ausziehen und Tragen der Sprungski braucht der Fünfjährige die Hilfe seiner Teamkollegen. Zum Skispringen ist der gebürtige Deutsche über die Kampagne des Kitzbüheler Ski Club „Überflieger gesucht“ gekommen. „Ferdl, der drei Geschwister hat, sollte endlich einmal einen Sport ganz für sich alleine haben. Dass Ferdinand ein gutes Balancegefühl hat, zeigte sich schon sehr früh. Er konnte bereits mit zehn Monaten laufen,“ meint die Mutter des kleinen Springers.
Der Funken ist schon übergesprungen
Die Motivation hat bereits auf zwei Freunde übergegriffen. Der KSC freut sich über weiteren Nachwuchs in der Altersklasse. Auch Ferdls zweijähriger Bruder spricht bereits davon, Skispringen zu lernen. Er wird wohl noch einige Jahre warten müssen, denn das beste Alter um mit dem Skispringen zu beginnen ist zwischen fünf und neun Jahren. Für weitere Interessenten bietet der Kitzbüheler Ski Club jeweils am Mittwoch um 16 Uhr ein Schnupperspringen bei der Schattbergschanze in Kitzbühel an.
Ganz auf die Youngsters eingestellt
Die Trainer des KSC Teams stellen sich ganz auf den jungen Nachwuchs ein.. „Einen Fünfjährigen im Team zu haben, verlangt angepasste Trainingsmethoden und spielerisches Lernen“, so der Trainer Seppi Jenewein. Auch die anderen Kinder im Team zeigen sich geduldig mit dem kleinsten Springer. Beim An- und Ausziehen und Tragen der Sprungski braucht der Fünfjährige die Hilfe seiner Teamkollegen. Zum Skispringen ist der gebürtige Deutsche über die Kampagne des Kitzbüheler Ski Club „Überflieger gesucht“ gekommen. „Ferdl, der drei Geschwister hat, sollte endlich einmal einen Sport ganz für sich alleine haben. Dass Ferdinand ein gutes Balancegefühl hat, zeigte sich schon sehr früh. Er konnte bereits mit zehn Monaten laufen,“ meint die Mutter des kleinen Springers.
Der Funken ist schon übergesprungen
Die Motivation hat bereits auf zwei Freunde übergegriffen. Der KSC freut sich über weiteren Nachwuchs in der Altersklasse. Auch Ferdls zweijähriger Bruder spricht bereits davon, Skispringen zu lernen. Er wird wohl noch einige Jahre warten müssen, denn das beste Alter um mit dem Skispringen zu beginnen ist zwischen fünf und neun Jahren. Für weitere Interessenten bietet der Kitzbüheler Ski Club jeweils am Mittwoch um 16 Uhr ein Schnupperspringen bei der Schattbergschanze in Kitzbühel an.