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Kitzbüheler Anzeiger

FC Kitzbühel startet als Jäger

Der FC Eurotours Kitzbühel startet als Jäger in die kommende Frühjahrsmeisterschaft. Nach Platz zwei in der vorigen Saison gibt es eigentlich nur noch eine Steigerung, den Meistertitel. Gut vorbereitet sieht Trainer Alexander Markl seine Mannschaft für die schwierige Aufgabe.

Tirolliga | Drei Teams kämpfen in der Frühjahrsmeisterschaft um den Meistertitel, unter anderem die Reichenau, Imst und Kitzbühel. Die drei Teams trennt lediglich ein Punkt, womit im Frühjahr für Spannung gesorgt ist. Zum Auftakt für die Mission Meistertitel gastiert man am Samstag, 22. März in Fügen.

Der Kader beim FC Eurotours Kitzbühel blieb unverändert, es gab keinen Abgang und auch keinen Zugang. Einen Spieler hätte man nur verpflichtet, wenn es sich ergeben hätte. Der Trainingsablauf verlief normal und die Vorbereitungszeit hat man gut genützt und sich intensiv auf die restliche Saison vorbereitet. Vier mal pro Woche wurde auf eigenem Kunstrasen bei hervorragenden Bedingungen trainiert, wo man auch den ein oder anderen Spieler getestet hat. Die Mannschaft ist voll mitgezogen und war sehr engagiert und motiviert. Man merkte im Training, dass man ein Ziel erreichen will und pushte sich immer wieder gegenseitig.

Das Testspielprogramm mit fünf Gegnern war sehr interessant. Das erste Testspiel gegen St. Ulrich Anfang Februar verlief gut und man gewann mit 11:1. Im zweiten Test spielte man in Kufstein gegen die Regionalliga Mannschaft und zeigte auch hier eine gute Leistung, die aber leider etwas in den Schatten rückte aufgrund einiger fragwürdiger Aussagen des gegnerischen Trainers.

Im dritten Test war der Zweitplatzierte der Salzburg Liga, FC Pinzgau Saalfelden, zu Gast in der Langau. „Hervorragender Test für meine Mannschaft“. Im vierten Test gastierte der FC Zell/See am Kunstrasen in Kitzbühel. Zum Abschluss der Testgegner spielte man in Söll und holte sich noch die nötige Sicherheit für den schweren Auftakt in Fügen.

Die Euphorie ist sicher groß, sollte man aber in den Top drei der Liga bleiben, wäre man auch zufrieden. Auch im Kerschdorfer Tirol Cup ist man noch dabei und mit etwas Losglück kann man auch hier das Finale erreichen. Stefan Adelsberger

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