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Kitzbüheler Anzeiger

Das Fazit des turbulenten Wochenendes

Letztes Wochenende lud die Gamsstadt zum 71. Hahnenkammrennen und stellte sich dabei wieder in den Mittelpunkt der österreichischen Sport- und Gesellschaftsszene. Auch wenn der sportliche Teil im Laufe der Jahre wesentlich an Wert verloren hatte, berichteten rund 45 TV- und 30 Radio Stationen vom Spektakel am Hahnenkamm. Das war dieses Jahr auch für die Prominenz wieder Grund genug, der Gamsstadt einen Besuch abzustatten. „Sehen und gesehen werden“ lautete die Devise.
Mittel gegen Ausschreitungen
Hahnenkammrennen bedeutet jedoch nicht nur Glanz und Glamour. Tausende Besucher reisten auch heuer wieder an, um in Kitzbühel exzessiv zu feiern – und das ohne Rücksicht auf Verluste. So gehörten betrunkene Schlachtenbummler und Schlägereien auch diesmal zum Hahnenkammrennen. Um jedoch die Promilleorgien und Gewalthandlungen, die in den Jahren zuvor immer mehr stiegen, zu vermeiden, mussten die heurigen Besucher auf den Ausschank von Schnaps und Hochprozentigem in der Innenstadt verzichten. ollm
 

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