07. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Familien sind uns wichtig
St. Jakob | Die Kinderbetreuung mit Mittagstisch wird als notwendige ergänzende Maßnahme zur Familienförderung angesehen.
„Ich bin sehr stolz, dass wir es als kleinste Gemeinde des Bezirkes geschafft haben, eine alterserweiterte Ganztageskinderbetreuung zustande zu bringen. Der Gemeinderat hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, diese Möglichkeit ab dem Herbst anzubieten“, freut sich BM Leo Niedermoser. „Die Erziehung innerhalb der Familie ist natürlich das Wichtigste, aber speziell in der heutigen Zeit sehe ich ein derartiges Angebot als notwendige Unterstützung, weil ja viele Eltern berufstätig sind“.
Derzeit gibt es 25 Kinder im Kindergarten und bislang sechs Anmeldungen für den Nachmittag. Früher war vom Land ein Minimum von sieben Kindern gefordert, aber diese Regelung gibt es nicht mehr. Es haben sich zwischen sechs und acht Kinder für den Mittagstisch gemeldet, der mit kindergerechten Portionen und Angeboten über den Sozialsprengel vom Pflegeheim Fieberbrunn geliefert wird. „Uns ist auch wichtig, dass die Zeiten flexibel gestaltet sind“, so VizeBM Doris Engstler.
Auch tage- oder stundenweise
„Deswegen gibt es keine fixen Anmeldungsverpflichtungen, die ja auch viele abschrecken, die Eltern können tageweise und sogar stundenweise ein Kind anmelden“. Der Kindergarten wird von 7 bis 17 Uhr geöffnet und zwar fünf Tage die Woche. Das Alter wurde auf drei bis 10 Jahre ausgeweitet.
Die Gemeinde wird Geld für eine weitere Kindergärtnerin (wird zu 50% vom Land gefördert) investieren, die Räumlichkeiten sind im Kindergarten vorhanden. Kleinere Adaptierungen werden vorgenommen, weil Schlafgelegenheiten und Essmöglichkeiten vorhanden sein müssen. „Für uns ist es viel Geld, aber wir haben es in den letzten Jahren geschafft, durch sozialen Wohnbau rund 15 junge Familien zu uns nach St. Jakob zu holen und für die wollen wir nun auch entsprechende Angebote bieten“, so der Bürgermeister. sura
„Ich bin sehr stolz, dass wir es als kleinste Gemeinde des Bezirkes geschafft haben, eine alterserweiterte Ganztageskinderbetreuung zustande zu bringen. Der Gemeinderat hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, diese Möglichkeit ab dem Herbst anzubieten“, freut sich BM Leo Niedermoser. „Die Erziehung innerhalb der Familie ist natürlich das Wichtigste, aber speziell in der heutigen Zeit sehe ich ein derartiges Angebot als notwendige Unterstützung, weil ja viele Eltern berufstätig sind“.
Derzeit gibt es 25 Kinder im Kindergarten und bislang sechs Anmeldungen für den Nachmittag. Früher war vom Land ein Minimum von sieben Kindern gefordert, aber diese Regelung gibt es nicht mehr. Es haben sich zwischen sechs und acht Kinder für den Mittagstisch gemeldet, der mit kindergerechten Portionen und Angeboten über den Sozialsprengel vom Pflegeheim Fieberbrunn geliefert wird. „Uns ist auch wichtig, dass die Zeiten flexibel gestaltet sind“, so VizeBM Doris Engstler.
Auch tage- oder stundenweise
„Deswegen gibt es keine fixen Anmeldungsverpflichtungen, die ja auch viele abschrecken, die Eltern können tageweise und sogar stundenweise ein Kind anmelden“. Der Kindergarten wird von 7 bis 17 Uhr geöffnet und zwar fünf Tage die Woche. Das Alter wurde auf drei bis 10 Jahre ausgeweitet.
Die Gemeinde wird Geld für eine weitere Kindergärtnerin (wird zu 50% vom Land gefördert) investieren, die Räumlichkeiten sind im Kindergarten vorhanden. Kleinere Adaptierungen werden vorgenommen, weil Schlafgelegenheiten und Essmöglichkeiten vorhanden sein müssen. „Für uns ist es viel Geld, aber wir haben es in den letzten Jahren geschafft, durch sozialen Wohnbau rund 15 junge Familien zu uns nach St. Jakob zu holen und für die wollen wir nun auch entsprechende Angebote bieten“, so der Bürgermeister. sura