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06. Oktober 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

„Erpfendorf war noch nie ein Bittsteller“

KA: Lassen sich die Schwierigkeiten zwischen der Ferienregion und den Erpfendorfer Touristikern mit den Slogan „Die Fusion fordert ihre Opfer“ zusammenfassen?
Hofer: Wir sind natürlich alle nicht glücklich über den verordneten Zusammenschluss. Aber jede Zwangsehe braucht eben Zeit.

KA: Erpfendorf sieht sich als Bittsteller in St. Johann. Was sagen Sie dazu?
Hofer: Erpfendorf war noch nie Bittsteller. Der Ortsausschuss hat nur schon vorab sein Geld verplant. Erpfendorf zahlt den Liftkredit zurück  und investiert in die Infrastruktur mehr als andere Orte. Außerdem hat es verminderte Einnahmen durch die niedrige Bettenabgabe. Aber das war alles schon vor der Fusionierung vereinbart.

KA: Wie bewerten Sie den Alleingang der Erpfendorfer?
Hofer: Das war unnötig. Jeder Partner hat auch jetzt sein eigenes Budget zur Verfügung.  Das Erpfendorfer Budget ist mit einem Minus von 28.000 Euro belastet. Wenn man mit dem Geld nicht auskommt, muss man eben sparen oder die Einnahmen erhöhen.

KA: Kann es sein, dass der Vorstoß der Erpfendorfer im Land jetzt als Schuss nach hinten losgeht?
Hofer: Wir werden bei der Sitzung in der nächsten Woche natürlich auch die niedrige Aufenthaltsabgabe besprechen. Ein Angleichung an die anderen Orte ist denkbar. Kirchdorf zahlt bekannlich 85 Cent, St. Johann 80 Cent und Oberndorf 65 Cent, Erpfendorf aber nur 55 Cent.

KA: Wie lautet der Weg aus der Krise?
Hofer: Weitere Querschüsse sind unerwünscht. Und die Politik soll sich weniger einmischen. Alexandra Fusser
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