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20. Juni 2012
aktualisiert: 20.06.12, 15:33 Uhr

Entspannung vor dem zweiten Sprung aus der Todeszone

Der nächste Meilenstein bei Red Bull Stratos steht kurz bevor: Felix Baumgartner plant den zweiten Sprung aus der Todeszone in mehr als 25.000 Metern Höhe.

Leogang | Zuvor besuchte der 43-Jährige noch seine Heimat Salzburg, dabei waren zwei Luftfahrt-Legenden: Joe Kittinger und Art Thompson.

Die Bilder gingen um die Welt, der Rekord ist bis heute ungeschlagen: Als Joe Kittinger am 16. August 1960 aus über 31.000 Metern aus seiner Kapsel sprang, schrieb er Raumfahrtgeschichte. Der mittlerweile pensionierte Oberst der US Luftwaffe, Testpilot, Vietnamveteran und Träger unzähliger Auszeichnungen ist einer der engsten und wichtigsten Berater von Felix Baumgartner.

Hauptverantwortlich für das Thema Sicherheit ist Art Thompson, der technische Leiter des Red Bull Stratos-Projektes.

Art Thompson, ein Luftfahrtspezialist, besitzt mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung bei der Einführung innovativer Spitzentechnologie, wie z.B. Entwicklung des B-2 „Stealthbombers“.

Joe Kittinger und Art Thompson waren von ihrem Besuch in Österreich sichtlich angetan: „Felix hat uns schon viel von seiner Heimat erzählt, jetzt verstehen wir auch warum.“

Auf der Almhütte von Annemarie und Klaus Hammerle wurde bei traditioneller Jause auf den 43. Geburtstag angestoßen.

Klaus Hammerle, Freund und Masseur von Felix ­Baumgartner, freute sich dem Rekordanwärter ein paar unbeschwerte Stunden abseits des Medienrummels zu bescheren.

In Kürze wird Baumgartner wieder in die USA zurückkehren, um sich auf seinen zweiten Testsprung aus 25.000 Metern Höhe vorzubereiten, der im Sommer geplant ist. Das Ziel ist ein Sprung aus über 36.000 Metern Höhe, um als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer zu durchbrechen.KA. Bilder: Felix Baumgartner

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