Engel & Völkers als Polo-Sieger
Tief winterlich präsentierten sich Kitzbühel und Reith beim 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup. Den Turniersieg konnte sich das Team Engel & Völkers sichern.
Reith, Kitzbühel | Bei Schneefall wurde das Finale des 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup gespielt. In einer spannenden und dynamischen Partie setzte sich das Team Engel & Völkers mit Johnny Good, Katrina Thomas und Alec Banner-Eve gegen das amerikanische Team Valartis Bank mit Bash Kazi und Omar Magalji (die sich eine Position teilten), Pelon Escapite und Tito Gaudenzi durch.
Johnny Good, der seit über 15 Jahren Polo-Profi ist: „Das Finale war sehr hart und ausgeglichen, Katrina und Alec haben exzellent zusammengespielt. Großartig, hier in Kitzbühel zu gewinnen.“
Das Spiel um den dritten Platz zwischen den Teams Istra Domizil/Blackdove und KCC/Gym Entry ließ keinen Zweifel daran, wer an diesem Tag in besserer Verfassung war. KCC/Gym Entry zeigten überlegenes Teamplay und eine effektive Performance in Richtung Tor. Thomas Winter, Wolfram Trudo Knoefel und Augustin Kronhaus (Team KCC/Gym Entry )gewannen klar.
Die Stute „Chismosa“ von Tito Gaudenzi wurde zum „Best Playing Pony“ des Turniers ernannt. „Most Valuable Player“ wurde die 31-jährige Katrina Thomas aus England.
Glückliche Veranstalter
Zufriedene Gesichter auch bei den Organisatoren. Turnier-Organisatoren Frank Bahrenburg und Tito Gaudenzi von Lifestyle Events: „Wir haben großartige Matches auf einem bemerkenswerten Spiellevel gesehen. Es war eine große Freude und Ehre, die Teams aus England und Bash Kazi, Omar Magalji und Pelon Escapite aus den Vereinigten Staaten hier in Kitzbühel zu haben. Große Schneemengen haben das Spielfeld und die umliegenden Berge in ein Winterwunderland verwandelt. Ein großes Dankeschön an Dr. Andreas Insam von der Valartis Bank, den Tourismus Verband Kitzbühel und alle Sponsoren, an alle Menschen, die hinter den Kulissen diesen Event gestaltet haben und an die Grooms, die sich 24/7 um das Wohl der Pferde kümmern.“
Bild: Teils dichter Schneefall prägte das heurige Poloturnier. Trotz der Niederschläge hatten die Mannschaften ein perfektes Spielfeld am Münichauerfeld. Fotos: Stefan Adelsberger