08. Februar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Endlich positive Werbung
Wie bereits berichtet, findet der diesjährige Koasalauf am kommenden Wochenende in St. Ulrich statt. Dies verdankt man vor allem der Initiative des gebürtigen Nuarachers, Tirols Langlaufreferenten und langjährige Schiclubobmann, Wolfgang Wörgötter. In seinem Heimatort ist man nach den jüngsten Medienberichten besonders froh, mit dem internationalen Großereignis auch endlich wieder positive (Wetter)-Schlagzeilen zu bekommen.
Negative Berichte sind falsch
„Aus Sicht der Wirtschaft sind wir ganz begeistert, weil die Berichte darüber, dass das Pillerseetal wegen der Klimaerwärmung am meisten gefährdet sei, für uns sehr negativ waren“, berichtet Brigitte Lackner, Obfrau der Nuaracher Wirtschaft. „Teilweise wurde dies von den Gästen aufgegriffen, die extra anriefen, um zu fragen, ob es bei uns tatsächlich genügend Schnee gibt. Nun sind wir natürlich sehr stolz, dass aufgrund des Schneemangels andernortes der Koasalauf ausgerechnet bei uns stattfindet und hoffen auf viel positive Werbung durch schöne Fernsehbilder. Schließlich helfen bei uns alle zusammen, der Schiclub ist sehr aktiv und es haben sich spontan zahlreiche freiwillige Helfer gemeldet, welche die Organisatoren unterstützen. Besonders erfreulich war es auch, dass sich die ganzen Grundstücksbesitzer sofort bereiterklärt hatten, die benötigte Bahn zur Verfügung zu stellen“.
Keinerlei Verkehrsproblem
Die St. Ulricher Wirtegemeinschaft wird im Kultur- und Sportzentrum die Verpflegung für den Zielraum (beim Fußballstadion) übernehmen und es ist damit das erste Großevent, das man betreut. Bei den Nächtigungszahlen erwartet man sich nur geringfügige Auswirkungen, weil die meisten Teilnehmer bereits in St. Johann gebucht haben. Aber auch die Zuschauer werden voraussichtlich natürlich für ein Umsatzplus sorgen. Sie können übrigens problemlos nach St. Ulrich anreisen. Zu den üblichen Regionalbussen werden einige zusätzlich eingeteilt, für alle Interessenten wird am Samstag dreimal ein Schibus vom Koasastadion bis St. Ulrich fahren. Am Sonntag allerdings nur ein Bus um 8.30 Uhr. „Später wäre das Zeitfenster zu eng. Die Zuschauer können aber problemlos auch mit dem PKW kommen, es gibt genügend Parkplatz“, so Erich Rettenmoser vom TVB/OK St. Johann. sura
Negative Berichte sind falsch
„Aus Sicht der Wirtschaft sind wir ganz begeistert, weil die Berichte darüber, dass das Pillerseetal wegen der Klimaerwärmung am meisten gefährdet sei, für uns sehr negativ waren“, berichtet Brigitte Lackner, Obfrau der Nuaracher Wirtschaft. „Teilweise wurde dies von den Gästen aufgegriffen, die extra anriefen, um zu fragen, ob es bei uns tatsächlich genügend Schnee gibt. Nun sind wir natürlich sehr stolz, dass aufgrund des Schneemangels andernortes der Koasalauf ausgerechnet bei uns stattfindet und hoffen auf viel positive Werbung durch schöne Fernsehbilder. Schließlich helfen bei uns alle zusammen, der Schiclub ist sehr aktiv und es haben sich spontan zahlreiche freiwillige Helfer gemeldet, welche die Organisatoren unterstützen. Besonders erfreulich war es auch, dass sich die ganzen Grundstücksbesitzer sofort bereiterklärt hatten, die benötigte Bahn zur Verfügung zu stellen“.
Keinerlei Verkehrsproblem
Die St. Ulricher Wirtegemeinschaft wird im Kultur- und Sportzentrum die Verpflegung für den Zielraum (beim Fußballstadion) übernehmen und es ist damit das erste Großevent, das man betreut. Bei den Nächtigungszahlen erwartet man sich nur geringfügige Auswirkungen, weil die meisten Teilnehmer bereits in St. Johann gebucht haben. Aber auch die Zuschauer werden voraussichtlich natürlich für ein Umsatzplus sorgen. Sie können übrigens problemlos nach St. Ulrich anreisen. Zu den üblichen Regionalbussen werden einige zusätzlich eingeteilt, für alle Interessenten wird am Samstag dreimal ein Schibus vom Koasastadion bis St. Ulrich fahren. Am Sonntag allerdings nur ein Bus um 8.30 Uhr. „Später wäre das Zeitfenster zu eng. Die Zuschauer können aber problemlos auch mit dem PKW kommen, es gibt genügend Parkplatz“, so Erich Rettenmoser vom TVB/OK St. Johann. sura