21. Januar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Egger-Haltestelle übergeben
Der Holzwerkstoffhersteller Egger hat vor seinem Stammsitz in St. Johann auf eigene Kosten eine Postbushaltestelle für seine Mitarbeiter errichtet. So will das Unternehmen sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, flexibel und unkompliziert öffentliche Verkehrsmittel zu benützen.
Vor kurzem fand an Ort und Stelle die offizielle Haltestellen-Übergabe von Postbus Regionalmanager Wolfram Gehri an die Werksleitung statt. „Als traditionelles Tiroler Familienunternehmen legen wir von Egger großen Wert auf Mitarbeiterorientierung und Umweltbewusstsein. Deswegen haben wir hier nun die Initiative ergriffen, um den Angestellten –von den insgesamt 930 Mitarbeitern ist davon rund ein Drittel betroffen – die Beförderung mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu erleichtern“, erklärt Werksleiter Günter Würtl.
Vor allem die Zunahme der immer beliebter werdenden flexiblen Arbeitszeiten machen die Nutzung des seit Jahren etabierten Werksverkehrs für viele unmöglich.
Seit 10. Dezember erfolgreich in Betrieb
Bisher waren die meisten Egger-Angestellten auf den eigenen PKW angewiesen, weil die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel um Einiges umständlicher und ungünstiger gewesen wäre. Doch das soll sich mit dem neuen Postbus-Fahrplan ändern. Neben den bisherigen Haltestellen fährt dieser nun auch direkt das Egger-Werk an und macht so eine Anbindung an das gesamte öffentliche Verkehrsnetz möglich.
Die Postbusse werden an der neuen Haltestelle insbesondere außerhalb der Kernarbeitszeit des Werkes, also zwischen 7 und 9 am Morgen sowie zwischen 15 und 17 Uhr am Nachmittag, verkehren. Die Halltestelle wurde bereits beim Fahrplanwechsel 2007/08 am 10. Dezember in Betrieb genommen. Bereits jetzt weiß Werksleiter Würtl von einigen positiven Rückmeldungen zu berichten.
Fast genauso flexibel wie eigener PKW
„Mit der besseren Anbindung an das Postbus-Netz sind unsere Angestellten nun besonders zu Arbeitsbeginn und nach Feierabend mit öffentlichen Verkehrsmitteln fast genauso flexibel wie mit dem eigenen Auto. Diesen neuen Service wissen alle sehr zu schätzen, dementsprechend gut wird er auch genutzt..“ Zugleich wird damit auch der Individualverkehr rund um das Werk reduziert, was sich vor allem zur „Rush Hour“ besonders positiv auswirkt.
Viel positives kann man dieser Initiative naturgemäß auch bei den ÖBB-Postbussen abgewinnen: „Egger, eine der größten Arbeitgeber der Region, hat mit diesem Projekt seinen Angestellten einen felxiblen und unkomplizierten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht. Und dank günstiger, aufeinander abgestimmter Umsteigeverbindungen steht den MitarbeiterInnen ab sofort das gesamte öffentliche Verkehrsnetz zur Verfügung“, so Regionalmanager Wolfram Gehri.sag
Vor kurzem fand an Ort und Stelle die offizielle Haltestellen-Übergabe von Postbus Regionalmanager Wolfram Gehri an die Werksleitung statt. „Als traditionelles Tiroler Familienunternehmen legen wir von Egger großen Wert auf Mitarbeiterorientierung und Umweltbewusstsein. Deswegen haben wir hier nun die Initiative ergriffen, um den Angestellten –von den insgesamt 930 Mitarbeitern ist davon rund ein Drittel betroffen – die Beförderung mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu erleichtern“, erklärt Werksleiter Günter Würtl.
Vor allem die Zunahme der immer beliebter werdenden flexiblen Arbeitszeiten machen die Nutzung des seit Jahren etabierten Werksverkehrs für viele unmöglich.
Seit 10. Dezember erfolgreich in Betrieb
Bisher waren die meisten Egger-Angestellten auf den eigenen PKW angewiesen, weil die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel um Einiges umständlicher und ungünstiger gewesen wäre. Doch das soll sich mit dem neuen Postbus-Fahrplan ändern. Neben den bisherigen Haltestellen fährt dieser nun auch direkt das Egger-Werk an und macht so eine Anbindung an das gesamte öffentliche Verkehrsnetz möglich.
Die Postbusse werden an der neuen Haltestelle insbesondere außerhalb der Kernarbeitszeit des Werkes, also zwischen 7 und 9 am Morgen sowie zwischen 15 und 17 Uhr am Nachmittag, verkehren. Die Halltestelle wurde bereits beim Fahrplanwechsel 2007/08 am 10. Dezember in Betrieb genommen. Bereits jetzt weiß Werksleiter Würtl von einigen positiven Rückmeldungen zu berichten.
Fast genauso flexibel wie eigener PKW
„Mit der besseren Anbindung an das Postbus-Netz sind unsere Angestellten nun besonders zu Arbeitsbeginn und nach Feierabend mit öffentlichen Verkehrsmitteln fast genauso flexibel wie mit dem eigenen Auto. Diesen neuen Service wissen alle sehr zu schätzen, dementsprechend gut wird er auch genutzt..“ Zugleich wird damit auch der Individualverkehr rund um das Werk reduziert, was sich vor allem zur „Rush Hour“ besonders positiv auswirkt.
Viel positives kann man dieser Initiative naturgemäß auch bei den ÖBB-Postbussen abgewinnen: „Egger, eine der größten Arbeitgeber der Region, hat mit diesem Projekt seinen Angestellten einen felxiblen und unkomplizierten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht. Und dank günstiger, aufeinander abgestimmter Umsteigeverbindungen steht den MitarbeiterInnen ab sofort das gesamte öffentliche Verkehrsnetz zur Verfügung“, so Regionalmanager Wolfram Gehri.sag