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Der Vorstand des Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen. Foto: Regio Kitz Alpen

Dünger für eine florierende Region

Das Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen versammelte sich: 28 Projekte wurden in der laufenden LEADER Periode bereits umgesetzt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen aktuelle Projekte, zukünftige Vorhaben und ein starkes Bekenntnis zur Zusammenarbeit in der Region.

Obmann Rudi Puecher eröffnete die Versammlung mit einem Rückblick auf die bisherige LEADER Förderperiode, in der bereits 28 Projekte – einige davon in Kooperation mit den Nachbarregionen KUUSK und regio³ – umgesetzt oder gestartet wurden. „Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist ein starkes Zeichen für den gelebten Zusammenhalt in unserer Region“, freute sich Puecher. „Es zeigt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können und unsere Gemeinden bereit sind, aktiv an einer lebenswerten Zukunft mitzuarbeiten.“

„Hälfte der Mittel sind schon gebunden“
Was die finanzielle Seite betrifft“, so Puecher, „haben wir etwas mehr als die Hälfte der uns zur Verfügung stehenden Mittel bereits erfolgreich für die Umsetzung vielversprechender Initiativen gebunden. Ein klares Zeichen dafür, dass in unserer Region viel bewegt wird.“

Besondere Aufmerksamkeit erhielt der Bericht des Freiwilligenzentrums (FWZ) Kitzbüheler Alpen, das über laufende Projekte wie die „Freiwilligenwoche 2025“ informierte – mit über 500 Besuchern und 51 teilnehmenden Organisationen wurde sie als ein starkes Zeichen für das Ehrenamt in der Region gewertet. Martin Traxl stellte die Sicht des Landes dar und lobte die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen. Auch dass die Zukunftsthemen zirkuläres Bauen, MINT sowie Handwerk und kulturelles Erbe in der Region aktiv bearbeitet werden, hob Traxl positiv hervor.

Bei einem abschließenden „Markt der LEADER Möglichkeiten“ gab es für alle Mitglieder die Möglichkeit, in einen aktiven Dialog mit sechs unterschiedlichen Projektträgern zu treten. Neben den Projekten „Frischer Wind für alte Bauten“, „Erneuerbare Energiegemeinschaft für unsere Gemeinde“, „STEAM Lab Wörgl“, dem Sozialprojekt „Social Impact Hub“ und dem Jugendprojekt „Pop up Bühne – dein mobiles Kinder- und Jugendevent“, gab es auch noch die Möglichkeit, sich über das Projekt „Wilder Kaiser Wasser“ zu informieren.

„Jede bzw. jeder konnte sich gezielt an den Marktständen informieren und es kam zu interessanten Gesprächen zwischen Bürgermeistern, Geschäftsführern der Tourismusverbände, Projektträgern und allen interessierten Anwesenden“, zieht Elfriede Klingler, die Geschäftsführerin des Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen, ein erfreuliches Resümee.

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