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Kitzbüheler Anzeiger

Drei Künstler, drei Ansätze

Die Kunstgalerie im Gries 21 und der Kitzbüheler Kunstkreis stellen derzeit drei Künstler mit unterschiedlichen Ansätzen zur zeitgenössischen Kunst aus. 

Kitzbühel |  In seiner permanenten  Werkschau zeigt der  Kitzbüheler Maler Rudolph Pigneter kraftvolle neue  Stadt-und Landschaftsbilder aus dem Tiroler Unterland. Aus einem differenzierten Blickwinkel schafft er klassische Stadt-und Landschaftsbilder abseits gängiger touristischer Perspektiven.

Seine Landschaftsdarstellungen spiegeln seine ganz persönliche Handschrift wieder und sind in ihrer Formsprache unverkennbar.

Der freischaffenden Künstlerin Manuela Scheu aus  Wien, geht es  primär um Farbe und Struktur, die sie in ihren Acrylbildern entstehen lässt. Die Inspiration kommt von den Farben selbst. Sie lässt sich mit ihren Arbeiten nicht in ein bestimmtes Schema pressen. Christine Jaksch, die in München lebende Künstlerin konzentriert sich auf die abstrakte Acrylmalerei. In ihren Arbeiten setzt sie sich gezielt mit der menschlichen Daseinsweise auseinander.

 Das zentrale Thema ihres künstlerischen Schaffens sind die Emotionen.  Die Ausstellung im November ist Mittwoch-Samstag von 10-12 Uhr geöffnet. KA

Bild: Die drei Künstler Christine Jaksch, Rudi Pigneter und Manuela Scheu feierten kürzlich Vernissage. Foto: Leimer

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