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Kitzbüheler Anzeiger
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Ein Feuerwehrmann – mit Atemschutz – stieg in die Güllegrube, um das Kalb zu retten.

Dramatische Tierrettung in Reith

Dieser Tage spielten sich in Reith eine dramatische Szene ab: Ein Kalb war in eine Güllegrube gestürzt und befand sich in akuter Lebensgefahr.
Die Besitzer reagierten geistesgegenwärtig und hielten den Kopf des Tieres über der Oberfläche, um es vor dem Ertrinken zu bewahren – ein Wettlauf gegen die Zeit.

Kurz darauf traf die Feuerwehr Reith ein. Mit großer Umsicht sicherten die Einsatzkräfte das Tier und belüfteten gleichzeitig die Grube, um die Gefahr durch giftige Gase zu minimieren. Unter schwerem Atemschutz gelang es schließlich, das Kalb zu stabilisieren und mit Hilfe eines Laders aus der Grube zu heben. Nach der Rettung wurde das erschöpfte Tier gewaschen und versorgt, bevor es wohlbehalten an seine erleichterten Besitzer zurückgegeben werden konnte. Dank des raschen Eingreifens aller Beteiligten ging der Vorfall glücklich aus.

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