10. Februar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Drache & Einhorn siegten
Was treibt 120 Menschen aus Österreich, Deutschland, Dänemark, Australien und Bulgarien dazu, in ein mit 300.000 Liter Eiswasser gefülltes Becken zu springen? Warum bauen sechs Männer Hunderte Stunden an einem riesigen Drachen, der sich binnen Sekunden in seine Bestandteile zerlegt?
Auch die 12. Ausgabe des „Jump&Freeze“ konnte diese Fragen nicht beantworten. Bei der inzwischen weltweit bekanntesten winterlichen Funsportveranstaltung sprangen die Teilnehmer entweder mit Ski oder Snowboard möglichst weit, oder in Verkleidung oder mit selbstgebauten Vehikeln möglichst spektakulär in ein riesiges aus Schnee gebautes Wasserbecken.
Bei den Weitspringern war Phillipp Berger aus der Kelchsau mit 21 Metern heuer der Beste. In der Kategorie „best dress“ gewannen vor der Rekordkulisse von über 10.000 Zuschauern „Biene Maya und ihre Freunde“ vor dem Team „Bauer sucht Frau“. Rang drei ging an Hanspeter Mayer aus Kitzbühel in einer „Winnie Puh“-Verkleidung, der gleichzeitig auch der 1000. Teilnehmer in der „Jump&Freeze“-Geschichte war.
Reif für ein Museum war das Siegerfahrzeug in der Königsklasse der „crazy vehicle“. Der Drache des Teams aus Buchberg war bis zu seinem Untergang im eiskalten Wasser ein handwerkliches Meisterstück, das Feuer spuckte und seine Flügel bewegen konnte. Nicht minder eindrucksvoll das zweitplazierte Einhorn der „Pettnauer Bierkobolde“ und das „Ghostbuster-Vehikel“ des Teams aus Ebbs.
Auch die 12. Ausgabe des „Jump&Freeze“ konnte diese Fragen nicht beantworten. Bei der inzwischen weltweit bekanntesten winterlichen Funsportveranstaltung sprangen die Teilnehmer entweder mit Ski oder Snowboard möglichst weit, oder in Verkleidung oder mit selbstgebauten Vehikeln möglichst spektakulär in ein riesiges aus Schnee gebautes Wasserbecken.
Bei den Weitspringern war Phillipp Berger aus der Kelchsau mit 21 Metern heuer der Beste. In der Kategorie „best dress“ gewannen vor der Rekordkulisse von über 10.000 Zuschauern „Biene Maya und ihre Freunde“ vor dem Team „Bauer sucht Frau“. Rang drei ging an Hanspeter Mayer aus Kitzbühel in einer „Winnie Puh“-Verkleidung, der gleichzeitig auch der 1000. Teilnehmer in der „Jump&Freeze“-Geschichte war.
Reif für ein Museum war das Siegerfahrzeug in der Königsklasse der „crazy vehicle“. Der Drache des Teams aus Buchberg war bis zu seinem Untergang im eiskalten Wasser ein handwerkliches Meisterstück, das Feuer spuckte und seine Flügel bewegen konnte. Nicht minder eindrucksvoll das zweitplazierte Einhorn der „Pettnauer Bierkobolde“ und das „Ghostbuster-Vehikel“ des Teams aus Ebbs.