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15. Januar 2022
aktualisiert: 12.01.22, 09:27 Uhr

Doppelsieg in Adelboden

Beim Slalom-Klassiker am vergangenen Wochenende in Adelboden (SUI) feierte der ÖSV einen emotionalen Doppelsieg. Johannes Strolz holte überraschend seinen ersten Weltcupsieg und Teamkollege Manuel Feller wurde, wie am Tag zuvor, im  Riesentorlauf Zweiter. Rang drei ging an den Deutschen Linus Strasser.

Adelboden | Es war die Sensation des Tages: Der 29-jährige Johannes Strolz gewinnt sein erstes Weltcuprennen und das beim Traditionsbewerb in Adelboden. Mit der hohen Startnummer 38 ging der Vorarlberger ins Rennen und zeigte auf der anspruchsvollen Piste einen nahezu perfekten ersten Lauf. Mit Platz sieben zur Halbzeit überraschte der Warther bereits viele. In der Entscheidung packte Strolz dann eine wahre Traumfahrt aus und katapultierte sich damit ganz nach oben. Am Ende feierte Strolz einen hoch emotionalen ersten Weltcupsieg. Bislang stand ein zehnter Platz vor zwei Jahren in Madonna als bestes Resultat zu buche.

Kann es noch nicht ganz realisieren
„Es ist ein Traum, der wahr geworden ist und ich kann es noch nicht ganz realisieren. Ich bin dankbar, dass es heute geklappt hat, denn da stehen so viele Menschen dahinter. Am Leaderboard ist mir so viel durch den Kopf gegangen, was in den letzten Jahren alles passiert ist, und es war sehr emotional. Für mich ist es das Schönste, Skirennläufer zu sein und daher war und ist es den ganzen Aufwand auch wert.“

„Man kann nur den Hut ziehen“
Wie schon im vorangegangenen Riesentorlauf holte Manuel Feller im Slalom den ausgezeichneten zweiten Platz. Der Tiroler, der in den bisherigen beiden Saisonslaloms ausgeschieden war, lag nach einem tollen ersten Lauf ex aequo mit Fabio Gstrein in Führung. Im zweiten Durchgang konnte der 29-Jährige an die Leistung anknüpfen und feierte am Ende seinen vierten Podestplatz in dieser Saison, den ersten im Slalom.
„Zunächst habe ich mich kurz über den Rückstand geärgert, und dann habe ich gesehen wer in Führung liegt. Ab diesem Moment war mir das komplett egal, wenn es sich jemand verdient hat, dann er. Man kann nur den Hut vor Johannes ziehen.“

Bild: Manuel Feller (re.) freut sich mit Johannes Strolz über das perfekte Ergebnis am Slalomhang in der Schweiz. Foto: ÖSV/Aichner

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