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03. Januar 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Digitalfunk für die Bergrettung

Bürgermeister  Klaus Winkler und der Geschäftsführer der Kitzbüheler Stadtwerke, Vizebürgermeister Ing. Gerhard Eilenberger, überreichten Ortsstellenleiter Florian Haderer und Einsatzleiter Alexander Semonsky drei neue Digitalfunkgeräte.
„Mit den drei neuen Funkgeräten haben wir jetzt insgesamt zwölf Stück. Dadurch ist unsere Einsatzgruppe bestens ausgestattet“, freut sich Ortsstellenleiter Florian Haderer. „Durch den einheitlichen Funkstandard funktioniert die Kommunikation mit allen anderen Rettungsorganisationen einwandfrei“, zeigt sich Haderer von der neuen Technik begeistert.

Einsatzleiter Alexander Semonsky weist auf die weiteren Vorteile des Digitalfunks hin: „Es gibt bei weitem weniger Funkschatten, was bei einem Einsatz im oft unwegsamen Gelände natürlich von großer Bedeutung ist.“ Zudem sei die Sprachqualität weitaus besser als beim Analogfunk, ergänzt Semonsky. Die Reichweite, die früher lokal begrenzt war, deckt beim Digitalfunk das ganze Land Tirol ab.

„Für uns ist wichtig, dass die Bergrettung bestens ausgestattet ist“, erklären Bürgermeister Winkler und Vizebürgermeister Eilenberger unisono. Immerhin sei die Bergrettung Tag und Nacht bereit, wenn es gilt Menschen bei Bergunfällen zu retten oder zu bergen. Unterstützt wurde daher die Bergrettung von der Stadt Kitzbühel schon zu einem früheren Zeitpunkt mit ebenfalls drei digitalen Funkgeräten.
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