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Kitzbüheler Anzeiger
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Im Oktober fiel wie berichtet der Startschuss für den Gründerwettbewerb, im Jänner werden zwei Informationsabende angeboten.

Der "Traumstart" ist geglückt

Seit dem Start im Oktober entwickelt die Kampagne rund um den Gründer- und Unternehmerwettbewerb „Traumstart” eine erfreuliche Dynamik. Der Zwischenstand zeigt deutlich: In den Regionen Hohe Salve – Wildschönau und Brixlegg–Rattenberg gibt es großes Potenzial und viel Lust auf neue Ideen, die leerstehende Flächen wiederbeleben und die lokale Wirtschaft stärken. Da die Einreichphase noch läuft, bleiben konkrete Bewerbungen vertraulich. Klar ist jedoch: Das Interesse an vertiefender Information und persönlicher Beratung ist deutlich spürbar.

Um Gründungsinteressierte auf dem Weg zur Einreichung noch besser zu unterstützen, laden die Standortmarketing Hohe Salve – Wildschönau und WiR Alpbachtal zu zwei Informationsveranstaltungen ein. Termin in Brixlegg ist am Dienstag, 13. Jänner 2026, ab 18.30 Uhr, im Gemeindeamt Brixlegg. Der Termin Hopfgarten ist am Donnerstag, 15. Jänner 2026, ab 18.30 Uhr im Kulturraum der Salvena Hopfgarten. Zu den Programmhighlights zählen die Wettbewerbsvorstellung durch Roland Murauer von der CIMA Austria, ein Impulsvortrag von StartUp Tirol sowie die Erfahrungsberichte verschiedener Jungunternehmer aus der Region, die Mut machen und ihre Geschichten teilen.

Mit dem Wettbewerb "Traumstar"t suchen die Gemeinden Brixlegg, Hopfgarten, Itter, Rattenberg und die Wildschönau noch bis zum 31. Jänner 2026 mutige Gründer und Unternehmer aus Handel, Handwerk, Gastronomie und Dienstleistung. Ziel ist es, Innovation sichtbar zu machen, Unternehmertum zu fördern und die Ortskerne mit neuen Impulsen zu beleben. Politik, Gemeinden und Partner aus der Wirtschaft ziehen dabei an einem Strang, um Zukunftsperspektiven vor Ort zu schaffen und Menschen zu Beginn ihrer Selbständigkeit zu unterstützen. Das Projekt initiiert vom Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen wird im Rahmen des LEADER Programms mit Geldern der europäischen Union, Bund und Land finanziert.

Unterstützungsleistungen im Wert von über 100.000 Euro

Auf die Gewinner warten Unterstützungsleistungen im Gesamtwert von mehr als 100.000 Euro. Statt reiner Preisgelder profitieren sie von maßgeschneiderten Angeboten wie Coaching, Marketingberatung und Vernetzung in der Region. Rund 24 regionale Partner – von Steuerberatern über IT-Dienstleister bis hin zu Handwerken – bringen ihr Know-how, ihre Erfahrung und ihr Netzwerk ein. Für den zweiten Call sind weitere Partner herzlich willkommen. Eine Fachjury wählt die besten Konzepte aus – ab März 2026 starten die Gewinner in die Umsetzung.

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