04. Juni 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
„Den Menschen Mut machen!“
Sein Wahlkampfcredo lautet Demokratisierung und Regionalisierung. Sein Motto: In einem Land, dass von Seilschaften geprägt und von Parteienfilz zerfressen ist, braucht es wieder Zivilen Ungehorsam:
„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das Land und seine Menschen wieder aufwachen,“ spricht Fritz Dinkhauser jüngst auf seiner Wahltour durch den Bezirk von der Kraft, die von unten ausgehen muss: „Demokratie sollte endlich wieder von unten nach oben funktionieren, die Kraft von den Gemeinden ausgehen und dem Wasserkopf Innsbruck ist entgegen zu steuern,“ nennt Dinkhauser flink ein Beispiel: „Warum sollte beispielsweise die Abteilung Tourismus des Landes Tirol nicht im Parade Tourismusbezirk des Landes – nämlich hier in Kitzbühel – ansäßig sein?“
Und in der Frage eines gerechteren Tirols fordert Dinkhauser eine soziale Politik ein: „Nämlich für jene einzustehen, die sich nicht mehr selbst helfen können, sehr wohl aber die Träger der Gesellschaft sind!“
Unterstützung aus dem Bezirk erhält Dinkhauser mit FRITZ-Listenführer Siegfried Nagl, dem ärztlichen Leiter des KH Kitzbühels und Leonhard Brettauer, Gemeinderat in der Gamsstadt. „Meine Kandidatur mag überraschend sein, ist aber jedenfalls Ausdruck meiner Unzufriedenheit mit den Zuständen im Land – insbesonders mit der vorherrschenden Gesundheitspolitik,“ betont Nagl.
Als Wahlziel nennt Dinkhauser das Erreichen der 10 Prozentmarke: „Für mich wäre dieses Votum eine Sensation, schließlich geht es darum, dass die Menschen wieder munter werden und Verantwortung übernehmen. Dazu muss man sie aber ermutigen, denn die Demokratie muss auch in Tirol wieder leben anfangen!“ hch
„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das Land und seine Menschen wieder aufwachen,“ spricht Fritz Dinkhauser jüngst auf seiner Wahltour durch den Bezirk von der Kraft, die von unten ausgehen muss: „Demokratie sollte endlich wieder von unten nach oben funktionieren, die Kraft von den Gemeinden ausgehen und dem Wasserkopf Innsbruck ist entgegen zu steuern,“ nennt Dinkhauser flink ein Beispiel: „Warum sollte beispielsweise die Abteilung Tourismus des Landes Tirol nicht im Parade Tourismusbezirk des Landes – nämlich hier in Kitzbühel – ansäßig sein?“
Und in der Frage eines gerechteren Tirols fordert Dinkhauser eine soziale Politik ein: „Nämlich für jene einzustehen, die sich nicht mehr selbst helfen können, sehr wohl aber die Träger der Gesellschaft sind!“
Unterstützung aus dem Bezirk erhält Dinkhauser mit FRITZ-Listenführer Siegfried Nagl, dem ärztlichen Leiter des KH Kitzbühels und Leonhard Brettauer, Gemeinderat in der Gamsstadt. „Meine Kandidatur mag überraschend sein, ist aber jedenfalls Ausdruck meiner Unzufriedenheit mit den Zuständen im Land – insbesonders mit der vorherrschenden Gesundheitspolitik,“ betont Nagl.
Als Wahlziel nennt Dinkhauser das Erreichen der 10 Prozentmarke: „Für mich wäre dieses Votum eine Sensation, schließlich geht es darum, dass die Menschen wieder munter werden und Verantwortung übernehmen. Dazu muss man sie aber ermutigen, denn die Demokratie muss auch in Tirol wieder leben anfangen!“ hch