10. Mai 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
„Damit die Kirche im Dorf bleibt“
Am kommenden Samstag feiern die Einen – zurecht! Am kommenden Samstag wird aber auch die letzte noch verbleibende Gemeinde des Bezirks ohne Umfahrungstrasse auf ihre Situation aufmerksam machen. Dann nämlich werden Transparente entrollt und zu lesen sein: „Stoppt die Verkehrshölle!“ oder „Schutz für unsere Kinder!“ oder „Es reicht!“ ... zu recht!
Jochberg leidet seit Jahrzehnten – ähnlich wie Brixen – unter dem stetig steigenden Verkehr, der schnurstracks durch den Ort führt: „Natürlich ist Tirol ein Transit Land, wir wollen das nicht ändern. Aber, wir möchten mit einem Aktionstag auf uns aufmerksam machen und auch optisch – via Medien – in Erscheinung treten,“ formuliert BI-Sprecher Peter Kreiser das Ansinnen: „Wir wollen auch nicht die Straße sperren, aber wir möchten eine Lösung – mittelfristig – erzielen, die ein ganzes Dorf zur Ruhe kommen läßt!“
„Wenn Jochberg seine kirchlichen Feste feiert und beispielsweise bei einer Erstkommunion den Ein- und Auszug über das Hauptportal der Kirche vollziehen möchte, geht das nur über eine Totalsperre der Hauptstraße und unter Polizeischutz,“ macht BM Heinz Leitner sehr plastisch weil drastisch klar welche Zustände im Dorf herrschen.
„Offensichtlich ist die Zeit reif,“ erklärt Kreiser die Beweggründe für einen Aktionstag: „Landesrat Anton Steixner hat schon im Februar dieses Jahres anläßlich einer Pressekonferenz des Baubezirksamtes über bevorstehende Bauvorhaben erklärt, dass Jochberg ein teures Baulos sei. Und Steixner meinte weiter, in zehn Jahren sollte aber doch eine Lösung möglich sein!“
„... und genau auf diesen Zug wollen wir aufspringen und mit unserer Bürgerinitiative laufend mit dem Land Kontakt halten und im Gespräch bleiben,“ lädt BI-Sprecher Peter Kreiser alle Jochberger am Pfingstsamstag ab 10 Uhr auf den Liftparkplatz zum Jochberger Aktionstag ein.
Dann wird sich ein Dorf mit Hüpfburg, ARBÖ-Gurtenschlitten, Würstel und Bier sehr sympatisch und mehr als verständlich medienwirksam eine bessere Zukunft von Tirols politischer Spitze wünschen – zurecht!
Christoph Hirnschall
Jochberg leidet seit Jahrzehnten – ähnlich wie Brixen – unter dem stetig steigenden Verkehr, der schnurstracks durch den Ort führt: „Natürlich ist Tirol ein Transit Land, wir wollen das nicht ändern. Aber, wir möchten mit einem Aktionstag auf uns aufmerksam machen und auch optisch – via Medien – in Erscheinung treten,“ formuliert BI-Sprecher Peter Kreiser das Ansinnen: „Wir wollen auch nicht die Straße sperren, aber wir möchten eine Lösung – mittelfristig – erzielen, die ein ganzes Dorf zur Ruhe kommen läßt!“
„Wenn Jochberg seine kirchlichen Feste feiert und beispielsweise bei einer Erstkommunion den Ein- und Auszug über das Hauptportal der Kirche vollziehen möchte, geht das nur über eine Totalsperre der Hauptstraße und unter Polizeischutz,“ macht BM Heinz Leitner sehr plastisch weil drastisch klar welche Zustände im Dorf herrschen.
„Offensichtlich ist die Zeit reif,“ erklärt Kreiser die Beweggründe für einen Aktionstag: „Landesrat Anton Steixner hat schon im Februar dieses Jahres anläßlich einer Pressekonferenz des Baubezirksamtes über bevorstehende Bauvorhaben erklärt, dass Jochberg ein teures Baulos sei. Und Steixner meinte weiter, in zehn Jahren sollte aber doch eine Lösung möglich sein!“
„... und genau auf diesen Zug wollen wir aufspringen und mit unserer Bürgerinitiative laufend mit dem Land Kontakt halten und im Gespräch bleiben,“ lädt BI-Sprecher Peter Kreiser alle Jochberger am Pfingstsamstag ab 10 Uhr auf den Liftparkplatz zum Jochberger Aktionstag ein.
Dann wird sich ein Dorf mit Hüpfburg, ARBÖ-Gurtenschlitten, Würstel und Bier sehr sympatisch und mehr als verständlich medienwirksam eine bessere Zukunft von Tirols politischer Spitze wünschen – zurecht!
Christoph Hirnschall