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Kloster Kitzbühel
Patres, Unterstützungsverein und Restauratoren freuten sich über die abgeschlossenen Arbeiten am Dachstuhl und am Dachboden.
Foto: Nessizius

Bezirk

von Alexandra Fusser

03. Januar 2025

Dachstuhl originalgetreu saniert

Das Kloster der Franziskaner der Immakulata – eine Oase der Stille im Herzen Kitzbühels. Um das Kleinod für nachfolgende Generationen zu bewahren und in die neue Zeit zu führen, werden die alten Gemäuer laufend saniert. Spenden sind willkommen.

Kitzbühel | Hinter den Klostermauern eröffnet sich dem Gast eine beinahe entrückte Welt: Stille und Ruhe offenbaren sich dem Besucher und den vier Patres, die in dem um 1700 erbauten Kloster leben.

Das Kloster mit Kirche, Garten und der einzigen Lourdes-Kapelle im Tiroler Unterland zählt zu den vielbesuchten religiösen Stätten im Land. Inmitten der pulsierenden Stadt gelegen, weckt es immer wieder Begehrlichkeiten bei den Immobilienhändlern. Das Kitzbüheler Franziskanerkloster soll aber bleiben, wie es ist. Dafür setzt sich seit vielen Jahren vehement der Verein zur Unterstützung der Erhaltung des Franziskanerklosters ein, dem Alt-Bürgermeister Friedhelm Capellari als Obmann vorsteht.

Die umfassende Renovierung der Kirche, die Sanierung der Klostermauer und ein neues Dach konnten seit 2013 erfolgreich realisiert werden. Heuer wurde der alte Dachstuhl von Kloster sowie Klosterkirche von Schädlingsbefall befreit, imprägniert und originalgetreu wieder in Stand gesetzt. Im Zuge der Arbeiten wurde der Dachboden gedämmt.

Im Zeitraum von 15 Jahren flossen an die 1,7 Millionen Euro in die Sanierung und Erhaltung des Klosters, beschreibt Friedhelm Capellari. Diese Summe hat der Verein natürlich nicht allein aufbringen können: Unterstützung kam von Stadtgemeinde, der Landesgedächtnisstiftung, der Erzdiözese Salzburg und dem Bund. Private Spenden, die zur Erhaltung des Klosters beitragen, seien jedoch unerlässlich, hält Friedhelm Capellari fest.

Ein Spendenkonto ist bei der Raiffeisenbank Kitzbühel, IBAN AT52 3626 3000 0052 3845, eingerichtet.

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