Zum Inhalt springen
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Wir verwenden Cookies für dein individuelles Surf-Erlebnis, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. (inkl. US-Anbietern)
Responsible for data privacy
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
To the privacy policy
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Mein Abo
Aktuelles
Meldungen
Wirtschaft
Kultur
Bezirk
Sport
Orte
Suche
28kaiser
15. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Computer ist bei Visite dabei

St. Johann  | Als eines der ersten Krankenhäuser in Österreich hat das St. Johanner Spital die „Laptop-Visite“ eingeführt. Die ersten Erfahrungen damit sind positiv, erläutert der ärztliche Leiter, Norbert Kaiser.

Bereits seit 18. Mai gehen die Ärzte im Bezirkskrankenhaus mit dem tragbaren Computer auf Visite. „Wir haben kein Blatt Papier mehr im Einsatz“, verrät Kaiser dem Kitzbüheler Anzeiger. Die Vorteile des neuen Systems liegen für ihn auf der Hand: „Die Patientendaten sind gleich für alle behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal verfügbar.“

Der Behandlungsfortschritt, die Befunde sowie wichtige Informationen, wie etwa vorhandende Allergien des Patienten sind digital vermerkt und auf einen Blick erfassbar.

Rund 200.000 Euro investiert

Für das Projekt war eine immense Vorarbeit nötig: Die Mitarbeiter des Hauses hätten sich „richtig in das Projekt hineingekniet“, erklärt Kaiser. Für das Spital wurden pro Station einige Computer mehr angeschafft, insgesamt schätzt Kaiser die Kosten auf 150.000 bis 200.000 Euro. Viele Wartungs- und Installationsleistungen haben die internen Computer-Fachleute beigesteuert, fügt er hinzu.

Das System erfasst alle Informationen, die den Patienten während seines Aufenthalts im Bezirkskrankenhaus betreffen. Auch Anweisungen für das Pflegepersonal sind enthalten. Zudem sind Ausdrucke für den behandelnden Hausarzt möglich.

Datenschutz ist gewährleistet

Dass dabei der Datenschutz auf der Strecke bleibt, fürchtet Kaiser nicht: „Die Daten der Patienten sind mehrfach gesichert.“ Elisabeth Krista
E-Paper
Aktuelles
Suche
Mein Abo

Logo

Kontakt

Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Achenweg 22/B0.2

6370 Kitzbühel

Österreich

Hilfe & Service

  • Abo abschließen
  • Inserat bestellen
  • Mediadaten
  • Job Anzeiger

Newsletter

Erhalten Sie exklusive Informationen direkt in Ihr Postfach!
+43 (0) 5356 6976
info@kitzanzeiger.at
Facebook
Instagram
  • AGBs
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter