Championsleague der Nachwuchsspieler
Von 17. bis 20. Mai liegt die Fußball- Region in den Kitzbüheler Alpen wieder dem Topnachwuchs aus aller Welt zu Füßen. Dann steht nämlich der Cordial Cup, eines der größten Nachwuchsturniere Europas am Programm.
Ein Tummelplatz für unzählige Ball- Talente und ihre Scouts, die garantiert wieder ihre Notizblöcke zücken werden, schließlich zeigen beim Cordial Cup über 2.500 potenzielle Stars der Zukunft, was in ihnen steckt. Topkicker, wie David Alaba, Thomas Müller oder Sami Khedira haben es vorgemacht, auch sie verdienten sich ihre ersten Sporen beim Cordial Cup und rückten ins Blickfeld.
160 Topmannschaften aus 20 Nationen vermeldet Chef-Organisator Hans Grübler für die 16. Auflage des Cordial Cups.
Ein Teil der Gegner der Topteams wurden im Vorfeld in 36 Qualifikationsturnieren in sechs Ländern ermittelt. Rund 650 Mannschaften versuchten sich für den Cordial Cup zu qualifizieren. Dimensionen, die den Cordial Cup in seiner 16jährigen Bestandsgeschichte zu einem der größten Turniere Europas heranwachsen haben lassen.
Alle Infos auf www.cordialcup.com und www.facebook.com/cordialcup
Nicht außer Acht zu lassen ist auch der wirtschaftliche Aspekt des Nachwuchsturniers: 95 Hotels sind in dieser Zeit in fünf Regionen gut gebucht. Schließlich reisen die 2500 Kinder mit ca. 700 Trainern und Betreuern in die Kitzbüheler Alpen, Familien und Freunde noch nicht mitgezählt.
Gespielt wird heuer erstmals auf 11, statt 10 Plätzen in fünf Partnerregionen - für König Fußball ziehen nämlich fünf Tourismusregionen (Kitzbüheler Alpen St.Johann, Kitzbüheler Alpen Brixental, Hohe Salve, Wilder Kaiser, Kitzbühel) an einem Strang.
Eine im wahrsten Sinne runde Sache, also. Der Finalort wechselt jährlich, heuer finden die Finalspiele der U11, U13, U15 und des Girls Cups im Koasastadion in St. Johann in Tirol statt, wo auf die zigtausenden Zuschauer auch wieder jede Menge „drumherum“ wartet., u.a. ein Talk auf dem Coca Cola Truck mit ehemaligen Fußballstars und heutigen Nachwuchstrainern, wie Roy Maakay oder Harald Czerny. Foto: cordialcup.com