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33butterbrot12
14. August 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Butterbrot ist Leckerbissen

Vorhang auf: Mit einem glanzvollen Empfang im Spa Ressort „A-Rosa“ und einer gelungenen Premiere im Festsaal der Wirtschaftskammer startete in der vergangenen Woche die Saison des Kitzbüheler Sommertheaters. Das engagierte Team rund um die beiden Leiter Michaela Reith und Leopold Dallinger hat mit dem Stück „Butterbrot“ die logische Fortsetzung des Vorjahreserfolgs „Honigmond“ auf die Bühne gebracht – wobei diesmal allerdings die Männerseelen intensiv durchleuchtet wurden.

Viele Turbulenzen  in der Männer-WG

Drei recht unterschiedliche Charaktere tragen die Handlung: Der erfolgreiche Architekt Martin (Leopold Dallinger), der sich mit dem eher mäßig erfolgreichen Schauspieler Stefan (Michael Klemenc) eine Wohnung teilt. Beide haben den allzu dauerhaften – und leidvollen – Beziehungen zum weiblichen Geschlecht abgeschworen und genießen eine friedliche, durchaus eheähnliche, Männerzweisamkeit. Diese erfährt eine Aufstockung, als der von seiner Frau hinausgeworfene Schuhverkäufer Peter (Oliver Haller) ebenfalls zur frauenfreien Wohngemeinschaft stößt. Doch das vermeintliche Idyll zerbricht, als sich einer von ihnen Hals über Kopf verliebt und damit zum Verräter im Single-Paradies wird…

Einblicke in die männliche Gefühlswelt

Der vielfach ausgezeichnete Schauspieler und Autor Gabriel Barylli – der ja ebenfalls als nicht unbedingt „einfacher“ Mann gilt – gewährt uns mit diesem Stück einen Blick in das komplexe Gefühlslabyrinth des starken Geschlechts.

 Es ist eine Gratwanderung zwischen augenzwinkernder Ironie und bereits oftmals erlebter Realität, welche die drei erfahrenen Schauspieler mit Bravour auf der Kitzbüheler Sommerbühne meistern.

Komödie beweist viel Tiefgang

Lustig ohne seicht zu sein, Unterhaltung mit Niveau – das ist der Anspruch des Sommertheaters Kitzbühel und das heimische Publikum weiß dies durchaus zu schätzen. Auch heuer ist damit zu rechnen, dass die insgesamt elf Vorstellungen weitgehend ausverkauft sind.  
Susanne Radke
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