22. September 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Bunte Lebenslandschaften
Schon im Vorjahr wurde von der Landwirtschaftkammer auf Initiative von Hans Augustin die Ausstellungsserie “Gemalte Lebenslandschaften” organisiert. Ziel dieser Präsentation war es, zu zeigen, dass die Tiroler Bäuerinnen ungewöhnlich viele Malerinnen in ihren Reihen haben, deren Werke sich durchaus sehen lassen können.
Diese Bilder wurden bereits in jedem Bezirk ausgestellt und waren als Abschluss auch in Wien im Lebensministerium zu sehen. Inzwischen haben die Bäuerinnen ihr Schaffen aber längst fortgesetzt und die neuesten Arbeiten der Jochberger Bäuerin Silvia Hechenberger und der Kirchbergerinnen Resi Quirl (beide nicht anwesend), Ursula Linthaler, Angelika Möllinger und Anneliese Schwaiger werden bis auf Weiteres in Jochberg präsentiert.
Immer neue Ideen
“Wir sind mit unseren neuen Bildern erstmals außerhalb von Kirchberg präsent und haben uns über die Einladung von Heinrich Hörl und Erika Krimbacher sehr gefreut”, erklärte die Kirchberger Ortsbäuerin Anneliese Schwaiger.
“Dem Motto der gemalten Lebenslandschaften sind wir treu geblieben, aber weil wir das ganze Jahr in Kitzbühel bei Johanna Roth malen und Kurse absolvieren, entstehen immer wieder andere, meist sehr unterschiedliche Werke. Wir diskutieren, was wir machen wollen und sie lässt uns auch unseren eigenen Stil ausleben”.
Dies ließ sich auch am bunten Mix der gezeigten Motive ablesen, die von Landschaften über Blumen- oder Aktdarstellungen bis zu vollkommen abstrakten “Gefühlswelten” reichten.
Mehr als ein Hobby
Die gemalten Lebenslandschaften sind für die Bäuerinnen mehr als nur ein “nettes Hobby”. “Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft, und auch, wenn wir alle schon länger gemalt haben, hat uns diese Idee den letzten Anstoß gegeben, dass wir uns an die Öffentlichkeit wagten. Das Malen ist ein wirksamer Ausgleich zur Arbeit, gemalt wird am Abend ab 19 Uhr und ich freue mich schon den ganzen Tag darauf”, so Schwaiger. Die Malkurse in Kitzbühel werden kontinuierlich weitergeführt und stehen prinzipiell jedem Interessenten offen. sura
Diese Bilder wurden bereits in jedem Bezirk ausgestellt und waren als Abschluss auch in Wien im Lebensministerium zu sehen. Inzwischen haben die Bäuerinnen ihr Schaffen aber längst fortgesetzt und die neuesten Arbeiten der Jochberger Bäuerin Silvia Hechenberger und der Kirchbergerinnen Resi Quirl (beide nicht anwesend), Ursula Linthaler, Angelika Möllinger und Anneliese Schwaiger werden bis auf Weiteres in Jochberg präsentiert.
Immer neue Ideen
“Wir sind mit unseren neuen Bildern erstmals außerhalb von Kirchberg präsent und haben uns über die Einladung von Heinrich Hörl und Erika Krimbacher sehr gefreut”, erklärte die Kirchberger Ortsbäuerin Anneliese Schwaiger.
“Dem Motto der gemalten Lebenslandschaften sind wir treu geblieben, aber weil wir das ganze Jahr in Kitzbühel bei Johanna Roth malen und Kurse absolvieren, entstehen immer wieder andere, meist sehr unterschiedliche Werke. Wir diskutieren, was wir machen wollen und sie lässt uns auch unseren eigenen Stil ausleben”.
Dies ließ sich auch am bunten Mix der gezeigten Motive ablesen, die von Landschaften über Blumen- oder Aktdarstellungen bis zu vollkommen abstrakten “Gefühlswelten” reichten.
Mehr als ein Hobby
Die gemalten Lebenslandschaften sind für die Bäuerinnen mehr als nur ein “nettes Hobby”. “Wir verstehen uns als eine Gemeinschaft, und auch, wenn wir alle schon länger gemalt haben, hat uns diese Idee den letzten Anstoß gegeben, dass wir uns an die Öffentlichkeit wagten. Das Malen ist ein wirksamer Ausgleich zur Arbeit, gemalt wird am Abend ab 19 Uhr und ich freue mich schon den ganzen Tag darauf”, so Schwaiger. Die Malkurse in Kitzbühel werden kontinuierlich weitergeführt und stehen prinzipiell jedem Interessenten offen. sura