16. Juli 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Bürgermeister kürten Siegerprojekt
Die vierköpfige Jury – bestehend aus den Bürgermeistern von St. Jakob, St. Ulrich, Hochfilzen und Fieberbrunn – beschieden der Erstplanung des Architektentrios klar die besten Lösungsansätze, um ein Altenwohnheim nach modernsten Gesichtspunkten gestalterisch anspruchsvoll zu realisieren.
„Dabei konnte die Anordnung der Zimmer und Wohnbereiche samt Freiterrassen in einer gelungen Lösung in Szene gesetzt werden. Und trotz einer längsausgerichteten Gebäudeform wird der Eindruck eines großes Baukörpers durch die Integration von Innenhöfen und Terrassen geschickt vermieden,“ zeigt sich BM Herbert Grander mit dem nun vorliegendem Ergebnis zufrieden und verweist auf eine öffentliche Präsentation und Ausstellung des Siegerprojektes im Sitzungssaal der Gemeinde Fieberbrunn ab 18. Juli.
12 Mio. Euro für neues Sozialzentrum
Ab Frühjahr 2009 werden nach letzten Detailplanungen und entscheidender Klärung über den Grundankauf die ersten Baumaschinen auf der Pfarrwiese auffahren und für 80 Bewohner vier angenehme Wohngruppen schaffen. Dabei sollen Zimmer zwischen 25 bis 28 m2 entstehen.
Die geplanten Investitionskosten von 150.000 Euro pro Bett ergeben demnach ein Finanzvolumen von gut 12 Mio. Euro. „Für Fieberbunn ist das Sozialzentrum damit das finanzschwerste bauliche Projekt in der Dorfgeschichte,“ erläutert Amtsleiter Kaspar Danzl die Finanzierung: „Mit 10,4 Millionen Euro kommt seitens der Wohnbauförderung und des Landes Tirol der Löwenanteil der Finanzierung. Gut 1,6 Millionen Euro stellen die Gemeinden als Eigenmittel bei.“ Dazu kommen noch die noch auszuverhandelten Grundablösekosten zwischen 600.000 bis 800.000 Euro.
Die Investitionskosten des Kindergartens in Höhe von 1,7 Mio. Euro trägt die Marktgemeinde. Die notwendige Straßenaufweitung des Kirchwegs wird Mitte August erfolgen und sollte durch die Aufhebung der Einbahnregelung problemlos bis Ende September bewerkstelligt sein.
Christoph Hirnschall
„Dabei konnte die Anordnung der Zimmer und Wohnbereiche samt Freiterrassen in einer gelungen Lösung in Szene gesetzt werden. Und trotz einer längsausgerichteten Gebäudeform wird der Eindruck eines großes Baukörpers durch die Integration von Innenhöfen und Terrassen geschickt vermieden,“ zeigt sich BM Herbert Grander mit dem nun vorliegendem Ergebnis zufrieden und verweist auf eine öffentliche Präsentation und Ausstellung des Siegerprojektes im Sitzungssaal der Gemeinde Fieberbrunn ab 18. Juli.
12 Mio. Euro für neues Sozialzentrum
Ab Frühjahr 2009 werden nach letzten Detailplanungen und entscheidender Klärung über den Grundankauf die ersten Baumaschinen auf der Pfarrwiese auffahren und für 80 Bewohner vier angenehme Wohngruppen schaffen. Dabei sollen Zimmer zwischen 25 bis 28 m2 entstehen.
Die geplanten Investitionskosten von 150.000 Euro pro Bett ergeben demnach ein Finanzvolumen von gut 12 Mio. Euro. „Für Fieberbunn ist das Sozialzentrum damit das finanzschwerste bauliche Projekt in der Dorfgeschichte,“ erläutert Amtsleiter Kaspar Danzl die Finanzierung: „Mit 10,4 Millionen Euro kommt seitens der Wohnbauförderung und des Landes Tirol der Löwenanteil der Finanzierung. Gut 1,6 Millionen Euro stellen die Gemeinden als Eigenmittel bei.“ Dazu kommen noch die noch auszuverhandelten Grundablösekosten zwischen 600.000 bis 800.000 Euro.
Die Investitionskosten des Kindergartens in Höhe von 1,7 Mio. Euro trägt die Marktgemeinde. Die notwendige Straßenaufweitung des Kirchwegs wird Mitte August erfolgen und sollte durch die Aufhebung der Einbahnregelung problemlos bis Ende September bewerkstelligt sein.
Christoph Hirnschall