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Tim Wafler
Sichtlich stolz präsentierte der gebürtige Kitzbüheler Bahnradfahrer Tim Wafler nach dem ersten Bewerb im Velodorom seine Bronzemedaille.
Foto: Arne Mill

Kitzbühel

von Kitzbüheler Anzeiger

18. März 2025

Bronze im Ausscheidungsrennen

Der gebürtige Kitzbüheler KTM Cycling Profi Tim Wafler sicherte sich beim UCI Track Nations Cup in Konya eine starke Bronzemedaille im Ausscheidungsrennen. Damit gelang ihm nach seinem Europameistertitel in der U23 und dem Vize-Europameistertitel in der Elite nun auch seine erste Podiumsplatzierung in dieser hochkarätigen Rennserie.

Dabei begann die Woche alles andere als planmäßig. Auf dem Weg vom Velodrom ins Hotel kam Wafler bei einem Kreisverkehr zu Sturz. Glücklicherweise erlitt er nur leichte Abschürfungen und Schwellungen. Trotz der widrigen Umstände fand der Heeressportler schnell wieder in den Wettkampfmodus.

Bereits in der Qualifikation zeigte er eine starke Form und sicherte sich souverän im Schlusssprint Platz zwei. Im Finale des Ausscheidungsrennens agierte Wafler taktisch klug und konnte sich am Ende über Rang drei freuen. „Es ist mega cool, jetzt auch beim Nations Cup aufs Podium zu fahren. Die Konkurrenz war stark besetzt, daher freut mich das Ergebnis umso mehr“, resümierte der Athlet.
Am nächsten Tag folgte bereits die Omnium-Qualifikation, die Wafler souverän meisterte. Mit Platz neun im Scratch, gefolgt von einem starken fünften Platz im Temporennen und Rang sechs im Ausscheidungsrennen, verbesserte er sich in der Zwischenwertung auf Platz fünf. Im abschließenden Punkterennen kämpfte Wafler lange um eine Top-5-Platzierung und belegte schließlich Platz neun.
Am dritten Wettkampftag trat Wafler gemeinsam mit Raphael Kokas im Madison an. Im Vorlauf dominierte das Duo und sicherte sich mit 32 Punkten den Sieg. Im hochklassig besetzten Finale über 200 Runden belegten sie schließlich Rang zehn.

Mit insgesamt neun Rennen an drei Tagen absolvierte Wafler ein intensives Programm, das er mit insgesamt 1.200 gesammelten UCI-Punkten abschloss. „Jetzt freue ich mich auf ein paar erholsame Tage, bevor es Ende März auf die Straße geht“, so Wafler

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