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02. März 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Brixen: Neuer Heliport ist in Planung

Brixen  | Die Notarzthubschrauberflotte SHS will in Brixen einen Landeplatz errichten. Der Verbleib des ÖAMTC Rettungshubschraubers Christophorus 4 in Kitzbühel ist weiterhin offen.

Die SHS-Flotte von Rudolf Schider will einen weiteren Landeplatz: Neben den vier bestehenden Heliports in Waidring, Kufstein, Kaltenbach und Zell am See soll ein weiterer Standort in Brixen im Thale errichtet werden, das bestätigt Rudolf Schider jun. auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers.

In Brixen erhält das Vorhaben des Waidringer Unternehmers Zuspruch, zumal der neue Heli-Stützpunkt nahe der Schottergrube erst dann errichtet werden soll, wenn der ÖAMTC-Stützpunkt in Kitzbühel nicht mehr bestehen sollte. Das stellt der Brixener Bürgermeister Ernst Huber klar.

500 Kitzbüheler gegen Stützpunkt

Wie bereits mehrmals berichtet, ist der Stützpunkt des ÖAMTC Notarzthubschraubers Christophorus 4 in der Gamsstadt umstritten. Anrainer protestieren zunehmend gegen die Lärmbelästigung und haben bereits 500 Unterschriften gegen den Stützpunkt gesammelt. Auch für Stadtchef Klaus Winkler ist der C4-Standort mit der Schließung des Stadtkrankenhauses bedeutungslos geworden. „Wir brauchen in Kitzbühel keinen Start- und Landeplatz mehr, wenn die Patienten in St. Johann versorgt werden. Das ist den Anrainern nicht mehr zumutbar.“

Auf den Notarzthubschrauber im Bezirk verzichten will Winkler allerdings auch nicht. Er hofft gemeinsam mit seinem Brixener Amtskollegen Huber, dass auf Schiders neuem Landeplatz in Brixen auch der Christophorus 4 des ÖAMTC stationiert werden kann, zumal zwischen Schider und der ÖAMTC-Flugrettung eine langjährige Zusammenarbeit besteht.
„Versorgung aus der Luft ganzjährig“

BM Huber: „Wir haben dem Standort zugestimmt, weil durch Schider und dem ÖAMTC eine Ganzjahresversorgung angeboten wird. Eine saisonal begrenzte Flugrettung brauchen wir nicht.“

Ob und inwieweit die Wünsche der beiden Bürgermeister realisiert werden, ist derzeit noch offen. Beide Institutionen halten sich diesbezüglich bedeckt. Der ÖAMTC, der an dem Standort Kitzbühel festhalten will, äußert sich vorerst nicht dazu. „Wir stehen in Verhandlungen mit Bürgermeister Winkler“, heißt es aus dem Pressebüro. Auch Schider jun. winkt hinsichtlich eines gemeinsamen Stützpunkts ab: „Dafür gibt es keine konkreten Ansätze.“
Alexandra Fusser

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