22. August 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Bourbon war „cool“
Es passte einfach alles: Wetter, Musikprogramm, freier Eintritt und noch dazu ein Night-Shuttle. Es war ein rauschendes Fest, das bis zum Morgengrauen dauerte.
Stimmige Straßendekoration ließen ebenso Südstaaten-Feeling aufkommen, wie die vielen kulinarischen Leckerbissen, die an den unzähligen Ständen zum Kauf angeboten wurden. Dazu bluesige und rockige Töne aus allen Ecken und Enden der Fieberbrunner Bourbon Street. Für viel Spaß und Unterhaltung sorgten zudem Zauberer, Straßenkünstler und Jongleure, die nicht nur die kleinen Festivalbesucher unterhielten.
Internationale Bands gaben den Ton an
Musikalisch betrachtet war für jeden etwas dabei. Mit von der Partie waren u.a. „Die Honky Tonk Ramblers“, eine Fixgröße der österreichischen Bluesszene, die ab Mitternacht im Wigwam am Dorfplatz für echte Bluesstimmung sorgten. Auf der Dorfbühne rockten die aus Ungarn stammende Formation „Ölveti Blues Band“ und begeisterte mit ihrem Sound die Massen. Auch die Formation „Ruff Stuff“ überzeugte mit ihrem Auftritt und gewann mit Garantie neue Fans. Auch Elizabeth Lee zeigte wieder ihr Bestes und rockte im Riverhouse bis in die frühen Morgenstunden.
Die Bilanz: Das Fieberbrunner Bourbon Street Festival mobilisiert auch noch nach 16 Jahren die Massen und ist zu Recht eine Fixgröße im heimischen Musikkalender. Und nicht nur die Besucher sind begeistert, auch die Musiker bestätigten dem Musikverantwortlichen Stefan Obwaller, dass es einfach Spaß macht, hier aufzutreten.
Stimmige Straßendekoration ließen ebenso Südstaaten-Feeling aufkommen, wie die vielen kulinarischen Leckerbissen, die an den unzähligen Ständen zum Kauf angeboten wurden. Dazu bluesige und rockige Töne aus allen Ecken und Enden der Fieberbrunner Bourbon Street. Für viel Spaß und Unterhaltung sorgten zudem Zauberer, Straßenkünstler und Jongleure, die nicht nur die kleinen Festivalbesucher unterhielten.
Internationale Bands gaben den Ton an
Musikalisch betrachtet war für jeden etwas dabei. Mit von der Partie waren u.a. „Die Honky Tonk Ramblers“, eine Fixgröße der österreichischen Bluesszene, die ab Mitternacht im Wigwam am Dorfplatz für echte Bluesstimmung sorgten. Auf der Dorfbühne rockten die aus Ungarn stammende Formation „Ölveti Blues Band“ und begeisterte mit ihrem Sound die Massen. Auch die Formation „Ruff Stuff“ überzeugte mit ihrem Auftritt und gewann mit Garantie neue Fans. Auch Elizabeth Lee zeigte wieder ihr Bestes und rockte im Riverhouse bis in die frühen Morgenstunden.
Die Bilanz: Das Fieberbrunner Bourbon Street Festival mobilisiert auch noch nach 16 Jahren die Massen und ist zu Recht eine Fixgröße im heimischen Musikkalender. Und nicht nur die Besucher sind begeistert, auch die Musiker bestätigten dem Musikverantwortlichen Stefan Obwaller, dass es einfach Spaß macht, hier aufzutreten.