23. August 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
BL-Gesamtsieg für Lisi Osl
Kirchberg | Lisi Osl sichert sich als erste österreichische Mountainbikerin den Gesamtsieg in der deutschen Bundesliga und greift nun auch im Gesamtweltcup nach den Sternen.
Mit ihrem sechsten Saisonsieg und einem fast sechs Runden langen Solo sichert sich Lisi Osl im deutschen Bad Salzdetfurth nun auch den Sieg in der Bundesliga – Gesamtwertung. „Wow“, zeigt sie sich überrascht und strahlt: „Darüber freue ich mich natürlich sehr. Nachdem ich bei den beiden schwierigen Weltcups in Kanada ausgerechnet mit den technischen Passagen gehadert habe, wurde daheim in Kirchberg hart an meiner Technik gefeilt. Dass die technischen Abfahrten hier beim Bundesligafinale jetzt wieder so gut geklappt haben, ist sehr gut für`s Selbstvertrauen“, freut sich die 23-Jährige, die sich nun als Nummer zwei der Welt auf die beiden letzten Weltcuprennen der Saison, in Champery und dem Saisonfinale, dem Heimrennen in Schladming (beide September) konzentriert und auch dort Geschichte für den Rot-Weiß-Roten Mountainbikesport schreiben könnte: „Ein Platz unter den besten drei der Welt wäre in meiner zweiten Elite-Saison einfach der Hammer“, schwärmt Lisi und greift damit nicht zu hoch: Denn nach sechs Rennen liegt sie, gemeinsam mit der Russin Irina Kalentieva, ex equo auf Rang zwei der Weltcup – Gesamtwertung.
Mit ihrem sechsten Saisonsieg und einem fast sechs Runden langen Solo sichert sich Lisi Osl im deutschen Bad Salzdetfurth nun auch den Sieg in der Bundesliga – Gesamtwertung. „Wow“, zeigt sie sich überrascht und strahlt: „Darüber freue ich mich natürlich sehr. Nachdem ich bei den beiden schwierigen Weltcups in Kanada ausgerechnet mit den technischen Passagen gehadert habe, wurde daheim in Kirchberg hart an meiner Technik gefeilt. Dass die technischen Abfahrten hier beim Bundesligafinale jetzt wieder so gut geklappt haben, ist sehr gut für`s Selbstvertrauen“, freut sich die 23-Jährige, die sich nun als Nummer zwei der Welt auf die beiden letzten Weltcuprennen der Saison, in Champery und dem Saisonfinale, dem Heimrennen in Schladming (beide September) konzentriert und auch dort Geschichte für den Rot-Weiß-Roten Mountainbikesport schreiben könnte: „Ein Platz unter den besten drei der Welt wäre in meiner zweiten Elite-Saison einfach der Hammer“, schwärmt Lisi und greift damit nicht zu hoch: Denn nach sechs Rennen liegt sie, gemeinsam mit der Russin Irina Kalentieva, ex equo auf Rang zwei der Weltcup – Gesamtwertung.