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13. Oktober 2022
aktualisiert: 12.10.22, 08:49 Uhr

Bezirk: Absolute für Van der Bellen

Der neue, alte Bundespräsident erreichte im Bezirk Kitzbühel 61,35 Prozent der Stimmen. Am besten schnitt Alexander Van der Bellen in Brixen ab: Dort erhielt er 69,5 Prozent.

Kitzbühel | Am amtierenden Bundespräsidenten führte bei der Wahl am vergangenen Sonntag kein Weg vorbei: Alexander Van der Bellen holte in jeder Gemeinde des Bezirkes die „Absolute“. Eine Wählerhochburg bildete für ihn Brixen, viel Zuspruch gab es auch im Nachbarort Westendorf (67,7 %), gefolgt von St. Jakob i. Haus (65,7 %). Sein schlechtestes Ergebnis im Bezirk Kitzbühel erzielte Van der Bellen in Going, wo er 55,3 Prozent der Wahlberechtigten für sich gewinnen konnte. Dort, am Fuße des Wilden Kaisers, konnte  hingegen FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz sein Top-Ergebnis im Bezirk Kitzbühel mit 22,6 Prozent der Stimmen erreichen. Die 20-Prozent-Marke überschritt Rosenkranz außerdem in Kirchdorf (21,6 %), in Kitzbühel lag er mit 19,9 Prozent nur knapp darunter.

Der Wiener Anwalt Tassilo Wallentin schnitt bezirksweit  am besten in Schwendt (13,4 %), Oberndorf (10,4 %) sowie Kirchberg (10,1 %) ab, am schlechtesten hingegen in Hochfilzen (6,0 %). Dominik Wlazny alias Marco Pogo erzielte in St. Johann (8,5 %), Schwendt (8,4 %) und St. Ulrich (8,1 %) seine stärksten Resultate, in Aurach bekam er hingegen nur von 3,7 Prozent der Wahlberechtigten Zuspruch.  

Michael Brunner (MFG) war  in Itter (3,8 %) am erfolgreichsten, in Kössen holte er 3,0 Prozent.
Für den früheren FPÖ- und späteren BZÖ-Politiker Gerald Grosz waren Waidring und Jochberg die besten Orte: Dort holte er jeweils 6,3 Prozent der Stimmen. Weit abgeschlagen war Unternehmer Heinrich Staudinger: In Kirchdorf und Fieberbrunn schaffte er mit jeweils  1,5 Prozent seine besten Resultate im Bezirk.

In Kitzbühel votierte die Mehrheit der Wähler für den amtierenden Bundespräsidenten (56,4 Prozent), für Tassilo Wallentin gab es Zuspruch von 9,9 Prozent. Das Interesse an der Bundespräsidentenwahl war in der Bezirkshauptstadt gering: Von den 5.592 Kitzbüheler Wahlberechtigten schritten nur 2.059 Personen zu den Urnen, was einer Wahlbeteiligung von 36,82 Prozent entspricht. Mit einer Stimmenabgabe von 52,05 Prozent wurde in Hochfilzen die höchste Wahlbeteiligung im Bezirk erzielt. Alexandra Fusser

Bild: Die Ergebnisse aus dem Bezirk lagen im bundesweiten Trend: Alexander Van der Bellen erhielt in allen Gemeinden mehr als 50 Prozent. Foto: Peter Lechner/HBF

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