Besondere Raritäten auf vier Rädern

Drei Tage lang prägten ganz besondere Fahrzeuge das Straßenbild rund um Kitzbühel. Zum 38. Mal machte zu Pfingsten die Alpenrallye Station in der Gamsstadt. Neben mächtigen Bentleys aus der Vorkriegszeit, legendären Flügeltürern sowie ikonischen Ferraris wie dem F40 lockte die Alpenrallye heuer auch Besitzer junger, exotischer Fabrikate an. Mit Bugatti Chiron, 918 Spyder und BMW Z8 waren auch atemberaubende Modelle aus diesem Jahrtausend in Kitzbühel zu Gast und verliehen der Alpenrallye die einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne.

Die erste Etappe führte die Teilnehmer zur traditionellen Air Independence Airfield Challenge auf den Flugplatz St. Johann, bevor die Teams im Parc Fermé am Hahnenkamm zum Welcome-Abend empfangen wurden.

Zieleinfahrt in der Kitzbüheler Innenstadt.
Auf der zweiten Etappe ging es für die Fahrer dieses Jahr auf einer neuen Route über den Großglockner. Die dritte und letzte Etappe spielte sich vor allem im Norden Kitzbühels ab. Es stand eine Tour in die Chiemsee-Region im Roadbook. Den krönenden Abschluss bildete Samstagnachmittag das Eintreffen aller teilnehmenden Autos in der Kitzbüheler Innenstadt, wo schließlich auch die Siegerehrung stattfand.